Es gibt immer zunehmend mehr Menschen, die mit der Diagnose einer Makuladegeneration oder einer diabetischen Makulopathie leben müssen. Leider führen diese Erkrankungen meistens zu Sehbehinderungen mit unterschiedlichen Ausprägungen. Ab einem gewissen Grad gilt man schliesslich als sehbehindert. Eine augenärztliche Untersuchung, eine Beratung der Sehbehindertenhilfe sowie eine Low-Vision-Abklärung bei einem spezialisierten Low-Vision-Augenoptiker sind essentiell um eine bestmögliche und vollständige Versorgung zu garantieren. Der Augenarzt ist für die medizinische Gesundheit und der Augenoptiker für die optische Seite verantwortlich. Bei der Beratungsstelle erhält man Tipps, wie das Leben als betroffene Person bewältigt werden kann. Häufig besteht auch die Möglichkeit, dass eine sehbehinderte Person mit besonderen Hilfsmitteln das Lesen erneut befähigen kann. Diese Hilfsmittel können Lupen, Lupenbrillen oder Lesegeräte sein. Weitere Hilfen sind für die Ferne nützlich, z.B. Fernsehen oder Einkaufen, und um die Selbstständigkeit zu erhalten. Um mit sehbehinderten Menschen zu arbeiten, braucht man eine spezielle Ausbildung, genügend Erfahrung sowie Zeit und natürlich eine grosse Auswahl an optischen Hilfsmitteln.
Related Posts
15. Januar
Streß hat sich wieder in Deinen Alltag geschlichen? Eine sanfte und schnelle Methode, den Streß zu reduzieren, sind drei langsame, bewußte Atemzüge. Diese Übung kannst Du jederzeit, überall und unauffällig praktizieren. Dabei ist es wichtig, den Atem einfach drei Sekunden lang sanft in die unteren Lungenabschnitte fließen zu lassen. Anfangs kannst Du diese Atem- Erfahrung […]
tätä tätä tätäääh
pippi langstrumpf, indianer, ritter, prinzessinnen, vampire, feen, monster, cowboys, spongebobs, frösche, marienkäfer, zauberer, hexen, zwerge, rumpelstilzchen, ja ein doktor, hippie, blumenkinder und könige und königinnen – alles heute schon auf der fahrt in die praxis gesehen, wie sie alle in die schule wandern, um d´fasnet an den letzten schultagen zu feiern.
oh, ich gemeiner kleiner kinderdok, wieso ging mir da nur der gedanke durch den kopf, dass alle masken fallen, wenn die armen kiddies im wartezimmer sitzen, mit ohrenjammer und dünnpfiff, mit fieberleid und augenjucken, mit speih und kotzerei.
faschingszeit ist grippezeit, was sammer froh, dass die infektwelle grad abebbt, aber siehe und bedenke: du sollst die influenza nicht vor dem aschermittwoch loben, denn diese wellen lenkt der droben.
„Wendepünktchen" — Mutter-Kind-Haus für Mütter mit psychischen Erkrankungen und ihre Kinder
Der Wendepunkt e.V., ein Zentrum christlicher Lebenshilfe und Rehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen, hat in Velbert-Langenberg ein neues Angebot geschaffen, das Wendepünktchen. Mütter mit psychischen Erkrankungen finden dort …