» Mit aycan store haben wir für unsere Röntgenpraxis eine maßgeschneiderte Lösung für die elektronische Bildarchivierung gefunden. Unsere Anliegen wurden 1:1 umgesetzt. Wir sind rundum zufrieden mit aycan store und dem Service. «
Dr. Boris Eckhardt und Dr. Patrick Scherr, Radiologen
Radiologie am Graben, Winterthur, Schweiz
www.roentgen-institut.ch
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Deconstructing PACS
Using Multiple Brands to Achieve Maximum System Performance
At RSNA 2015, a “Deconstructed PACS” was widely discussed. The concept, well familiar to and employed by aycan for over 15 years, means to use the best vendor/product for each of the components of a PACS (a worklist (RIS, EHR), a PACS viewer and an archive (VNA)) to achieve individual user requirements and maximum system performance.
Keys to Successfully Implementing a Deconstructed PACS Strategy
The key to successfully implementing a Deconstructed PACS strategy is to start with a knowledgeable systems integrator to choose and integrate the right PACS component brands to meet your particular needs and continue with one service provider that will act as the single point of contact for ongoing system service and support. To ensure the effectiveness of this approach, on-site administrative support is required to ensure the service and support vendor is informed and engaged on any individual system component changes, upgrades or updates. This will help minimize diagnosis and resolution time should an issue arise with the system.
Main Advantages of a Deconstructed PACS
Using this “best of brand” approach allows you to attain your preferred workflow without having to put all your eggs in one vendors’ basket.
- Less compromise on user requirements—get exactly what you need from each system component without having to make compromises.
- Improved cost efficiency—buy just what you need, not a bundle that may have things you don’t.
- More vendor independence—it’s easier to replace individual components than an entire system from one vendor.
If you use one source for integration and a single point of contact for service and support, such as aycan, you’ll achieve the same and better benefits as if working with a single brand provider, but without all the added cost and compromise on system performance.
Learn More About how to Deconstruct your PACS
aycan has been designing, integrating and servicing Deconstructed PACS for customers for over 15 years, helping them achieve improved system performance and cost efficiencies. Learn more about this successful strategy direct from our customers by clicking here.
Weblinks:
aycan store – Vendor Neutral Archive
aycan OsiriX PRO – Multivendor, Multimodality Review- and Postprocessing-Workstation
“Patienten,die sich wohlfühlen”- Worauf es ankommt
Bei der Frage “Was sind dich wichtigsten Kriterien, damit eine Arztpraxis sich “gut” nennen darf?” Fallen den meisten Befragten schnell ein paar plausible Antworten ein. Auf Nachfrage fallen häufig Eigenschaften wie “gut ausgestattet”, “kompetentes Personal” oder auch “moderne Technologien”. Eine Eigenschaft, die dabei zu Unrecht unterschätzt wird, ist die Atmosphäre: Patienten, die sich wohlfühlen
Branchenkompass 2009 Gesundheitswesen: Vermehrt Investitionen in Telemedizin
Ein gestern auf aerztezeitung.de erschienener Artikel wertet die kürzlich erschienene Studie: "Branchenkompass 2009 Gesundheitswesen" aus. Demnach kam die Studie unter anderem zu folgenden Ergebnissen:
- drei von vier deutschen Krankenhäusern planen bis 2012 vermehrt Investitionen in Telemedizinarbeitsplätze
- "Telemedizin verbessert die Qualität der medizinischen Behandlung, spart Zeit und vor allem auch Kosten. So haben Untersuchungen ergeben, dass sich mittels Telemedizin die Kosten für Herzpatienten im Krankenhaus um mehr als 70 Prozent senken lassen."
- jede 3. Klinik plant für die kommenden 3 Jahre "Investitionen in Fern- und Selbstdiagnoseinstrumente für die Op-Nachsorge bei entlassenen Patienten oder für Chroniker."
- "36 Prozent der Krankenhäuser setzen zusätzlich auf Gesundheitscoachs. Ärzte oder qualifiziertes Pflegepersonal stehen dem Patienten dabei über Telefon und elektronische Medien bei Fragen rund um die Behandlung zur Seite." (presseportal.de)
Aus der Pressemitteilung der Agentur heißt es weiterhin: "Die digitale Kommunikation ermöglicht den behandelnden Ärzten, Befunde in Echtzeit über große räumliche Distanzen zu analysieren, Zweitmeinungen einzuholen oder Operationen zu besprechen. Das verbessert die Qualität der medizinischen Behandlung, spart Zeit und vor allem auch Kosten. So haben Untersuchungen ergeben, dass sich mit Hilfe der Telemedizin die Kosten für Herzpatienten im Krankenhaus um mehr als 70 Prozent senken lassen."
Ein weiteres Ergebnis der Studie bezieht sich auf den durch den Gesundheitsfonds verursachten stärker werdenden Wettbewerb unter den Krankenkassen:
"[…] Mit einer Vielzahl neuer Angebote wollen die Kassen das eigene Wachstum sowie das Überleben am Markt sichern. Denn die Zufriedenheit der Kunden entscheidet stärker denn je über ihr wirtschaftliches Wohl, nachdem mit dem Gesundheitsfonds der Preiswettbewerb nahezu ausgeschaltet wurde.[…]" (presseportal.de)
Hintergrundinformationen:
"Im April und Mai 2009 befragte forsa im Auftrag von Steria Mummert Consulting 100 Topentscheider aus 50 großen Krankenhäusern sowie 50 gesetzlichen Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen in Deutschland zu ihren Markteinschätzungen und Investitionen bis 2012. Die Befragung wurde mit der Methode des Computer Assisted Telephone Interview (CATI) durchgeführt." (presseportal.de)
Quellen:
aerztezeitung.de Kliniken investieren in Telemedizinarbeitsplätze
Pressemappe Steria Mummert Consulting auf presseportal.de Investitions-Offensive: Telemedizin in Kliniken vor dem Durchbruch
Pressemappe Steria Mummert Consulting auf presseportal.de Service bis zum Krankenbett: Kassen umwerben Kunden