Nach Sectio (1 Para) entwickelt sich – so die Einschätzung des Kollegen – ein Hämatom, das offenbar weit ins cavum uteri hineinreicht. 3 Monate später ist es immer noch nicht mehr…
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Pandemieticker
…. “Patient null” ist enttarnt … Schweinegerippe breiten sich aus … Schweinheilige Journalisten sind nicht zu stoppen …
Schmerzfreie Schmerzforscher (Update)
In dem heutigen Artikel der Süddeutschen Zeitung über den Fälschungsskandal um den Schmerzforscher Scott Reuben relativiert Prof. Edmund Neugebauer die Bedeutung der Fälschungen und der entsprechenden Leitlinien.
Die von Neugebauer mitverfasste Leitlinie zur Akuttherapie von Schmerzen, die von Pfizer mitfinanziert wurde, nimmt an einigen Stellen Bezug auf “Studien” Reubens. Diese waren wiederum häufig von Pfizer finanziert und präsentierten die einschlägigen Produkte des Geldgebers – Celebrex® (Celecoxib) und Lyrica® (Pregabalin) – stets in positivem Licht.
Für Neugebauer genügt es nun, wenn die entsprechenden Passagen “aus dem Text entfernt” werden.
Nicht Gegenstand des Artikels der Süddeutschen Zeitung sind Neugebauers eigene Interessenkonflikte in der Angelegenheit:
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Update: Auch der “Spiegel” scheint in Winfried Meißner einen Ansprechpartner gefunden zu haben, der nicht frei ist von finanziellen Verbindungen zu Pfizer.
Update 2: Und zu Mundipharma. Oxycodon war ja auch ein beliebtes Forschungsthema von Reuben.
GSK will Transparenz bei Beratungshonoraren an Ärzte
Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) will in den USA die Höhe seiner gezahlten Beratungshonorare an Ärzte veröffentlichen. Ausserdem soll es eine ausnahmslose Obergrenze geben. Bei 150000 Dollar pro Jahr ist Schluss.
Die Massnahmen von GSK beruhen nicht auf Einsicht, sondern sind die Reaktion auf die Ermittlungen des US-Senats zur Einflussnahme von Ärzten durch die Pharmaindustrie. Eli Lilly und Merck & Co, hatten bereits ähnliche freiwillige Schritte zur Transparenz angekündigt.
Wann endlich in Europa?