An einem Augenarzt wurde von einem Vater die Bitte herangetragen, seinen jugendlichen Sohn aufgrund eines Strabismus mit eingeschränktem räumlichen Sehen vom Schulsport zu befreien. Der hochintelligente Schüler werde aufgrund seiner mehr…
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PR-Forschung
Das Deutsche Ärzteblatt berichtet von einer Studie, in der Verbraucher ihre Skepsis über neue Vertriebswege für Arzneimittel zum Ausdruck brachten.
Im Gegensatz zu dem Untersuchungsgegenstand verströmt das “Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln” Seriösität. “Befragte” hört sich nach repräsentativer Umfrage an und das Ergebnis ist nachvollziehbar.
Die Realität sieht so aus: Es war keine repräsentative Studie, sondern Diskussionsrunden, in der Marktforschung Focus Groups genannt. Anzahl und Zusammensetzung bleiben im Dunkeln. Aus wissenschaftlichem Interesse hat sich das Institut auch nicht des Themas angenommen. Zu den Kunden, die auf der Internseite genannt werden, gehört der Apothekerverband Nordrhein und zuletzt hatte das IfH für den Bundesverband des pharmazeutischen Grosshandels (Phagro) Auftragsforschung betrieben.
Reformstau in Österreichs Gesundheitswesen
Dezeit geht es in Deutschland mal wieder um eine Gesundheitsreform. Der unbeteiligte Betrachter kann leicht den den Eindruck bekommen, die Diskussion um Gesundheitspolitik ist ein essentieller Teil des deutschen Selbstverständnis und sowas wie ein…
GSK Österreich ist weiblich
Wir haben uns für die weibliche Form der Anrede entschieden. Nicht zuletzt deshalb, weil auch die Gesundheitsbranche weiblich ist. In Österreich gibt es 87 % Pflegerinnen in Krankenhäusern, 78 % Apothekerinnen und „nur“ 42 % berufsausübende Ärztinnen, jedoch 60,2 % Medizin-Absolventinnen. Bei uns selbst liegt der Frauenanteil bei 70 %. Selbstverständlich wenden wir uns damit genauso an die männliche Bevölkerung.
So begrüsst die Internetseite von GlaxoSmithKline Österreich die Nutzerinnen. Was eine Frau an der Spitze bewirken kann…