Ausgeschöpfte Kundenpotenziale, Stagnation – immer häufiger berichten Mitarbeiter des pharmazeutischen Außendienstes über derartige Situationen bei ihren Kunden. Doch Vertriebsanalysen zeigen häufig: die Einschätzungen der Pharma-Berater und die Kunden-Realität stimmen nicht überein, es existieren durchaus substanzielle ungenutzte Steigerungs- und Ausbaumöglichkeiten der Betreuungsqualität. Ein aktuelles White Paper des Instituts für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS) präsentiert hierzu Studienergebnisse (Außendienst-Kompass / Sales Talk Insights, Regionale Kundenzufriedenheitsanalysen, Benchmarking-Qualitätsklassifizierung der Betreuungsqualität) und praktische Konsequenzen. Es ist per E-Mail über die Adresse post@ifabs.de bestellbar.
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Leyen übt den Gesundheitsminister
Ulla Schmidt ist weg. Selbst im derzeit unwahrscheinlichen Fall einer neuerlichen SPD-Beteiligung an der Regierung wird es eine neue Gesundheitsministerin geben.
Aufmerksame Leser können bereits Hinweise auf die Ambitionen entdecken, Ulla Schmidt zu beerben.
Das klingt doch schon mal sehr Gesundheitsminister-mässig. Schon vor der Wahl vor vier Jahren war aus gut informierten Kreisen zu hören, dass sich die gelernte Ärztin und “Master of Public Health” auf das Amt der Bundesgesundheitsministerin vorbereitet hatte. Das überraschend gute Abschneiden der SPD hat eine Gesundheitsministerin von der Leyen verhindert und die Tochter des ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Albrecht ins Familienressort gebracht. Wo sie mehr durch Durchsetzungsfähigkeit als durch Kompetenz aufgefallen ist. Selbst die Gegner Ulla Schmidts werden möglicherweise irgendwann sich statt der Leyen-Show die begeisterte S-Klasse Fahrerin zurückwünschen.
E-Paper von der Medica
Heute hat die Medica in Düsseldorf begonnen. Eine der weltgrössten Medizin-Messen.
Einen Einblick, für was im Gesundheitswesen demnächst Geld ausgegeben werden soll, bietet das tägliche E-Paper der Ärzte Zeitung:
Die Not mit den Noten: Einweiser-Befragungen von Krankenhäuser
Notenbewertungen der Zufriedenheit sind gegenwärtig der Standard Der Chefarzt der Inneren Abteilung ist gut gelaunt: die Befragung einweisender niedergelassener Ärzte hat in Bezug auf deren Gesamzufriedenheit mit der Abteilungsleistung einen Schulnotenwert von 3,2 ergeben, er hatte mir einem viel schlechteren Resultat gerechnet. Diese Form der Bewertung wird in Einweiserbefragungen sehr häufig verwendet, die einfache Anwend- […]