Hornhauttransplantation

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Die Hornhaut des Augapfels ist Transparent bildet die äußere Begrenzung des Augapfels und bildet das Berechnungsmedium für das in das Auge einfallende Licht. Durch Infekte, Geschwüre oder von Geburt kann die Hornhaut beschädigt sein und kann zu einer starken Beeinträchtigung der Sehkraft bis hin zur Erblindung des betroffenen Auges führen. Ist die Hornhaut beeinträchtigt hilft oftmals nur noch eine Hornhauttransplantation bei Keratitis. Eine Transplantation birgt jedoch zahlreiche Risiken. In Deutschland werden jährlich rund 6000 Hornhauttransplantationen durchgeführt. Die Transplantation kann nur mit menschlichem Gewebe durchgeführt werden, das heißt es benötigt Spender, die nach ihrem Tod ihre Hornhaut zur Verfügung stellen. Für Interessierte gibt die Hornhautbank der Uniklinik der Charité Berlin einen guten Überblick. Ist ein geeigneter Spender gefunden wird die Hornhaut des Toten entnommen und in einer Lösung aus Nährstoffen und Antibiotika gelagert um das Risiko einer Infektion des Empfängers zu minimieren. Die eigentliche Transplantation ist laut Spezialisten als Routineeingriff anzusehen. Doch werden dabei Risiken stark heruntergespielt.

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