(GÖTTINGEN) Sind gerade mit dem Wohnmobil in Göttingen auf dem Marktplatz angekommen und haben gleich Mecker vom OB bekommen – das Wohnmobil würde nicht gerade dazu beitragen, den Rathausplatz zu verschönern. War wohl gerade sehr viel los in der Universitätsstadt – Sportfest und anderes. Durften dennoch mit dem Pflegemobil auf dem Rathausplatz stehen bleiben. (Zi)
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TK vernetzt elektronische Gesundheitsakte bundesweit mit Krankenhäusern
Weniger als ein halbes Jahr nach Beginn der Entwicklungspartnerschaft für eine elektronische Gesundheitsakte (eGA) zwischen der Techniker Krankenkasse (TK) und IBM Deutschland sind nun auch Krankenhausträger mit an Bord. Die Helios Kliniken, Agaplesion, Vivantes und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf haben ihre Kooperation zugesichert. Zudem arbeitet die TK mit dem Universitätsklinikum Heidelberg daran, deren bereits seit 2014 bestehende Patientenakte PEPA mit der eGA zu vernetzen. Ziel der eGA ist, dass Versicherte jederzeit über ihre Gesundheitsdaten verfügen können und die bestmögliche Transparenz zu ihrer medizinischen Versorgung erhalten. Jeder kann frei entscheiden, ob er das Angebot nutzt und wer auf seine Daten zugreifen kann. „Unsere eGA soll eine Versichertenakte werden und davon leben, dass die Daten des Versicherten mit denen anderer Akteure im Gesundheitswesen verbunden werden. Nur so lässt sich das Krankheits-, Diagnose- und Behandlungsgeschehen umfassend abbilden. Mit der bundesweiten Vernetzung der eGA mit großen Krankenhausträgern machen wir nun den ersten wichtigen Schritt in diese Richtung“, erklärt Klaus Rupp, Leiter des TK-Versorgungsmanagements. Die Partner streben zudem an, allgemeingültige Standards für die Einbindung von Diagnose- und Behandlungsdaten in die eGA zu erarbeiten. Die Datensicherheit hat bei dem gesamten Vorhaben eine hohe Priorität: Der Prozess wird entsprechend dem deutschen Datenschutzrecht organisiert und macht den Versicherten zum alleinigen Herrn der gebündelten Daten. In der Konsequenz sollten alle Krankenkassen ihren Versicherten eine geschützte elektronische Akte anbieten müssen, die beim Wechsel der Krankenkasse auch übertragbar ist, damit die Daten nicht verloren gehen und die Vorteile für die Versicherten erhalten bleiben. Dies fordert die TK auch in ihrem gesundheitspolitischen Positionspapier zur Bundestagswahl 2017. Geplant ist, im Laufe des kommenden Jahres mit einer ersten Ausbaustufe der eGA zu starten. Laut einer aktuellen Umfrage der TK findet die Idee der eGA großen Anklang: 40 Prozent der bevölkerungsrepräsentativ Befragten finden sie sehr gut, weitere 48 Prozent gut. Damit bewerten insgesamt neun von zehn Menschen in Deutschland eine elektronische Gesundheitsakte positiv. Diese Einschätzung zieht sich durch alle Bevölkerungsgruppen. Selbst von denen, die der Digitalisierung des Gesundheitswesens eher kritisch gegenüberstehen, befürworten 69 Prozent die Einführung einer eGA. Fast alle Befragten verbinden vor allem eines mit der elektronischen Gesundheitsakte: die Hoffnung, dass Ärzte und Therapeuten künftig besser zusammenarbeiten können. 93 Prozent sehen genau darin die Chancen einer solchen Akte. Mit 88 Prozent sind es beinahe ebenso viele, die darauf hoffen, dass all ihre Gesundheitsdaten in der eGA beisammen und besser nutzbar sein werden. Ein Arzt oder Therapeut könnte sich mit einem Blick in die eGA ein umfassendes Bild seines Patienten verschaffen und auf Anamnesen und Werte früherer behandelnder Ärzte zurückgreifen. Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse
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Hebammen können Ausgleich bei Haftpflichtversicherung beantragen – Formular ist online
Per Mausklick können sich freiberufliche Hebammen mit Geburtshilfe nun ein Formular herunterladen, um den Ausgleich für die gestiegene Berufshaftpflichtversicherung beim GKV-Spitzenverband zu beantragen. Nachdem der Deutsche Hebammenverband (DHV) sich Anfang Dezember verweigert hatte, gemeinsam ein solches Formular abzustimmen, hat der GKV-Spitzenverband selbst ein unbürokratisches Verfahren angestoßen. „Wir wollen, dass die Hebammen vor Ort schnell und unbürokratisch den Ausgleich für die gestiegenen Kosten der Haftpflichtversicherung erhalten. Es darf nicht sein, dass die einzelne Hebamme unter dem Versagen ihrer Interessensvertretung leidet“, so Johann-Magnus v. Stackelberg, stv. Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes. Um das Geld für die gestiegene Berufshaftpflichtversicherung zu erhalten, muss die einzelne Hebamme künftig lediglich das im Internet angebotene neue Formular herunterladen, ausfüllen und zusammen mit den Unterlagen des Anbieters der Berufshaftpflichtversicherung beim GKV-Spitzenverband einreichen. Der GKV-Spitzenverband wird zeitnah prüfen, ob der Antrag vollständig ist, und bei positivem Ausgang schnell das Geld anweisen. Hebammenverband hat Versicherungsunterlagen nicht weitergegeben Der DHV hatte bereits dem Vorschlag des GKV-Spitzenverbandes zugestimmt, ihm sämtliche Versicherungsunterlagen für alle seine geburtshilflich tätigen Mitglieder zur Verfügung zu stellen, um den bürokratischen Aufwand für die einzelne Hebamme so gering wie möglich zu halten. Alternativ müsste sonst jede der ca. 2.300 DHV-Hebamme selbst die Unterlagen bei ihrer Versicherung, der Bayerischen Versicherungskammer, anfordern und weitergeben. Leider sind der Ankündigung des DHV bisher jedoch noch keine Taten gefolgt. Verweigert der Hebammenverband an dieser Stelle die Zusammenarbeit wie in der Vergangenheit auch, bedeutet dies einen erheblichen Mehraufwand für jede Hebamme. Schlimmstenfalls läuft die einzelne Hebamme sogar Gefahr, nur einen gekürzten Ausgleich für die gestiegene Berufshaftpflichtversicherung zu bekommen. Hintergrund ist die Entscheidung der Schiedsstelle von Ende September, dass freiberufliche Hebammen mit Geburtshilfe ihrem Antrag auf Ausgleich der gestiegenen Berufshaftpflichtversicherung sämtliche Versicherungsunterlagen beifügen müssen. Erfolgt das nicht, muss der GKV-Spitzenverband 250 Euro pro Jahr vom Betrag zum Ausgleich der gestiegenen Prämien abziehen, so die Entscheidung der Schiedsstelle. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes
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Helau und Alaaf
Es folgt die medizinische Büttenrede 2010 vom Chefarzt:
Ich begrüße Euch, Ihr liebe Leut
es ist nun wieder Karnevalszeit
Die Zeit wo alle lustig sind
Da steppt der Bär, es singt das Rind
Die Zeit wo sich die Ärzte freue
müsse sie mehr Leut betreue
(Tusch)
Der Alkohol der fließt in Ströme
an die Betrunkene muss mer sich erst noch gewöhne
Doch gibts des doch […]
Artikel von: Monsterdoc