Die Sklerotherapie setzt ein planvolles Vorgehen voraus, weshalb vor der Behandlung eine ausreichende Diagnostik erfolgen muss. Es macht wenig Sinn, kosmetisch störende Besenreiser zu veröden, wenn übergeordnete größere Venen ein unbehandeltes Klappenproblem haben sollten: die Besenreiser werden entweder nicht verschwinden oder aber relativ kurzfristig erneut auftreten. Zur „Minimal-Diagnostik“,
Related Posts
#YallaCSU und der Versuch einer Quellenkritik
Als Beitrag für den Hashtag #YallaCSU twitterte @kapturak am 6.Dezember 2014 den folgenden Kommentar “Sprecht zu Hause gut Deutsch!” aus der Egerer Zeitung vom 26.8.1919.
Ich glaube, ich brauche etwas Sauerstoff
Ich: “Und, wie oft gehen Sie denn so raus mit ihrem Elias-Moritz?” Mutter: “Wie denn, jetzt schon?” Kind ist drei Wochen alt. Ich: “Na klar, warum denn nicht?” Mutter: “Die Hebamme hat gesagt, ich soll noch nicht.” Ich: “Aha. Und was soll da passieren?” Mutter: “Sie hat gesagt, wenn man so früh schon rausgeht, kann […]
Von einem T-rex, der hungrig blieb
Wenn man von vergangenen Lebewesen nur meist kümmerliche Überreste findet, ist es meist recht schwer, auf ihr Verhalten und ihre Lebensweise zu schließen. OK, manches mag vielleicht mehr trivialer Natur sein. Man kann einiges aus Skelettbau und Zahnform herauslesen. Aber es geht um die Feinheiten. Ein sehr gutes Beispiel ist die Frage, ob der König der Tyrannenechsen nun ein mehr harmloser Aasfresser war oder ein furchterregendes und blutrünstiges Raubtier, vor dem die kreidezeitlichen Steppen nur so zitterten. Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass es heute nur wenige reine Aasfresser (Geier zum Beispiel) gibt, hingegen kaum ein echtes Raubtier eine Mahlzeit für Lau verschmäht. Oder hat, was ja auch verschiedentlich angedacht wurde, der T-rex seine schiere Größe und Kraft nur eingesetzt, um andere und erfolgreichere Jäger von ihrem Riss zu verscheuchen? Wäre ja möglich, Löwen zum Beispiel sind dafür (zumindest in Hyänenkreisen) durchaus berüchtigt.