„Die Arbeit in unserer Praxis und mit unserem Team macht mir meistens Spaß. Allerdings werden die Arbeitsfreude und die Arbeitsmotivation häufig durch das destruktive Verhalten unseres Chefs gemindert. Dazu kommt noch eine erhöhte Arbeitsbelastung durch Unterbesetzung.“ (Mitarbeiterinnen-Statement aus einer Benchmarking-Praxisanalyse http://bit.ly/OzmOiQ )
Mitarbeiterzufriedenheit und Teamharmonie sind nicht nur erstrebenswerte Zustände, um eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen, sondern stellen aus betriebswirtschaftlicher Sicht Instrumente dar, mit denen Leistungsparameter wie Arbeitsproduktivität, Arbeitsqualität, Patientenzufriedenheit und damit wirtschaftlicher Erfolg unmittelbar beeinflusst werden können. Doch nur in den wenigsten Arztpraxen finden sich Zustände, die die beschriebenen Parameter unterstützen:
– eine Grundlagenstudie zeigt grundlegende Defizite im ärztlichen Team-Management (http://bit.ly/vxDpmY),
– 2/3 aller Medizinischen Fachangestellten halten ihren Arbeitsplatz für unsicher (http://bit.ly/nJ9ZIT )
46,8% der Arzthelferinnen beurteilen die Kommunikation mit ihren Praxisinhabern als „ausreichend“ bis „ungenügend“ (http://bit.ly/r1ULDH ).
Eine zweiteilige Serie beschreibt, welche Faktoren eine professionelle, Best-Practice-orientierte Teamführung ausmachen und wie niedergelassene Ärzte diese gemäß den eigenen unternehmerischen Zielsetzungen gestalten und steuern können. Teil 1 finden Sie an dieser Stelle: http://bit.ly/QVgsir