Ich hab’s getan:
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Festplatten-Label mit e2label
Paket:
e2fsprogs
Die Geräteübersichten und -manager von z.B. Gnome und KDE zeigen als Namen der Festplatten und Partitionen entweder die echten Device-Namen wie in fstab an, z.B. /dev/hda1, oder sie vergeben einprägsamere ermittelte Namen wie etwas “Festplatte 80 GB”.
Diesen Namen, das Volume-Label, kann man selbst festlegen. Das ist bereits während der Installation von Debian möglich bei der Partitionierung der Festplatten. Da kann man jeder Partition einen Namen zuweisen.
Nachträglich geht das bei bereits mit dem ext3-Dateisystem formatierten Festplatten mit
Ohne Kommentare kein Monsterdoc
Ein Blog lebt von seinen Kommentaren finde ich. Mittlerweile zähle ich über 4000 Kommentare hier auf Monsterdoc. Diese Feedbacks von Euch bringen mir selbst enorm viel. Oftmals lerne ich neue Sachverhalte kennen oder ich kann die Dinge von einer anderen Perspektive aus sehen. Super natürlich auch die gemeinsame Expedition auf den Everest. April und Mai […]
Artikel von: Monsterdoc