Kommt ein Mann in die Apotheke: „Geben Sie mir bitte ein Fläschchen Arsen.“
Die Apothekerin: „Das Zeug ist hochgiftig, so etwas darf ich nicht verkaufen!“ –
Meint der Mann: „Aber ich möchte doch meine Frau vergiften!“
„Sie sind wohl verrückt! Das ist verboten, ich werde gleich die Polizei rufen!“
Der Mann greift in seine Tasche, holt ein Foto von seiner Frau heraus, die auf dem Bild gerade den Mann der Apothekerin küsst und legt es auf den Tresen.
Die Apothekerin sieht drauf: „Ach so, Sie haben ein Rezept dabei …“
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Ein sehr betagter Mann betritt eine Apotheke. Er sagt zum Apotheker:“Ich brauche Viagra.”
Sagt der Apotheker: “Ich kann Ihnen eine Packung verkaufen.”
Der Mann: “Nein, ich brauche nur eine Viagra-Tablette.”
Der Apotheker: “Das geht nicht. Was soll ich denn mit dem Rest der Packung machen, die kann ich doch nicht mehr verkaufen.”
Der Mann: “Hier haben sie 100 Euro. Ich brauche nur eine.”
Gut, denkt der Apotheker, für den Preis verkaufe ich ihm eine Viagra.
Daraufhin der Mann: “Ich brauche noch einen kleinen Mörser.”
Der Apotheker gibt dem Mann den Mörser. Dieser zerreibt die Viagra, holt einen kleinen Strohhalm aus der Tasche und zieht sich das Viagrapulver in die Nase rein.
Darauf der Apotheker ganz entsetzt: “Mein Gott, was machen sie denn da, die müssen sie doch einnehmen!”
Darauf der Mann: “Nein, nein. In meinem Alter spielt sich das nur noch im Kopf ab!”
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Jakob, 92 Jahre und Rebekka, 89 Jahre sind sehr aufgeregt über ihre Entscheidung zu heiraten. Sie machen einen Spaziergang um die Heirat zu diskutieren und auf dem Weg kommen sie an einer Apotheke vorbei. Jakob sschlägt vor hineinzugehen.
Er fragt den Apothekr hinter dem Thresen: „Gehört Ihnen die Apotheke?“ „Ja.“. „Wir wollen heiraten. Verkaufen sie auch Herzmedikamente?“
Apotheker: „Natürlich.“
Jakob: „Und wie sieht es aus mit Kreislaufmitteln?“
Apotheker: „Verschiedene.“
Jakob: „Medizin gegen Rheuma und Osteoporose?“
Apotheker: „Sicher.“
Jakob: „Wie sieht es aus mit Viagra?“
Apotheker: „Natürlich.“.
Jakob: „ Medikamente gegen Gedächtnisprobleme, Arthritis, …“
Apotheker: „Eine grosse Auswahl davon.“
Jakob: „Wie sieht es aus mit Vitaminen, Schlafmitteln, Geriatika, Mittel gegen Parkinson?“
Apotheker: „Absolut.“
Jakob: „Verkaufen sie auch Rollstühle und Gehstöcke?“
Apotheker: „Verschiedene.“
Jakob: “Wir würden gerne diesen Laden für unsere Hochzeitsgeschenk-liste angeben!”
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Ein Mann läuft in die Apotheke und läuft die Gestelle ab. Die Pharmassistentin bemerkt ihn und fragt, ob sie ihm helfen kann. Er antwortet, dass er für seine Frau eine Schachtel Tampons sucht. Sie bringt ihn zur richtigen Stelle.
Ein paar Minuten später bringt er eine riesen-Schachtel Wattebällchen und eine Packung Schnur zur Kasse.
Die Pharmaassistentin leicht verwirrt: „Ich dachte, die suchen nach Tampons für ihre Frau?“
Er antwortet: „Sehen Sie, es ist so. Gestern habe ich meine Frau in den Laden geschickt, mir eine Packung Zigaretten zu holen und sie ist zurückgekommen mit einer Dose losen Tabak und Papier zum selber rollen, weil es soooo viel billiger wäre so. Also habe ich mir gedacht, wenn ich mir meine selber rollen muss … soll sie das auch.“
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Die Mutter hat bei ihrem Einkauf vergessen Tampons zu besorgen und schickt daher ihren kleinen Sohn Max in die Apotheke, sagt ihm aber zuvor, er solle in der Apotheke das, was er für sie holen müsse, anständig anfordern und nicht irgendwelche blöden Sprüche machen.
Keine zehn Minuten später ruft sie der Apotheker an und erzählt der Mutter, dass ihr Sohn Max bei ihm in der Apotheke sei, er aber beim besten Willen nicht wisse, was der Kleine genau wolle.
“Wieso, was hat er denn gesagt?” fragt die Mutter.
“Er hat gesagt, er brauche Dämmwolle für Vaters Hobbyraum!”
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Eine sehr attraktive junge Dame kommt in die Apotheke und sieht in der Ecke eine Waage stehen.
Sie verlangt einen Groschen, wiegt sich und schreit entsetzt auf. Rasch verlangt sie noch einen Groschen, legt Mantel und Hut ab und wiegt sich von neuem. Sie zieht Schuhe und Pullover aus, nimmt den nächsten Groschen und betritt abermal die Waage.
Da kommt der Apotheker, stellt sich neben sie und sagt:
“Machen sie nur weiter, schönes Fräulein, ab jetzt geht es auf Kosten des Hauses.”
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