So antworteten die Mehrzahl der Teilnehmer unserer Umfrage “Medizintechnik & IT 2013″. Sind Sie anderer Meinung? Dann machen Sie einfach noch bis April bei der Umfrage mit! Hier geht es zur Umfrage…
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The Jenny McCarthy Body Count
Once in a while you discover small little gems on the web that are not existant only because of making money with them but with more sophisticated aims. One of them is called The Jenny McCarthy Body Count (by Derek Bartholomeus) and although some you might know this site already I didn’t. If you are with me then you might ask yourself what’s up with this awkward domain name. Here’s the story: Jenny McCarthy is a celebrity from the United States. She is most well known for posing nude as aPlayboy Playmate, for picking her nose on the MTV show Singled Out, and for being the former girlfriend of actor/comedian Jim Carrey. In 2002 she gave birth to a son named Evan. In 2006 she started promoting Evan as being a “Crystal Child” and herself as being an “Indigo Mom”. In May 2007 Jenny McCarthy announced that Evan was not a “Crystal Child” after all, but had been diagnosed with autism (some people have said that there is a possibility that he may have been misdiagnosed and he actually has Landau-Kleffner syndrome). She holds on to the mistaken belief that Evan’s alleged autism was caused by his receiving childhood vaccines. […] Jenny McCarthy’s child, Evan, was not born […]
Immer mehr Diabetes-Apps, weiterhin große Defizite im Verbraucherschutz
Das Angebot an deutschsprachigen Diabetes-Apps, die in Google Play kostenlos verfügbar sind, ist deutlich angewachsen, so das Ergebnis des aktuellen Marktscreenings “Diabetes-Apps 2015” der Initiaitve Präventionspartner.
- Waren es 2013 noch 15 Diabetes-Apps, die als Ergebnis eines strukturierten Marktscreenings als relevante Treffer identifziert werden konnten, so ist die Zahl in 2014 bzw. 2015 auf 24 bzw. 44 Diabetes-Apps angestiegen.
- Auch die Häufigkeit, mit der diese Apps in den Stores heruntergeladen und auf Smartphones installiert worden sind, hat sich fast verdoppelt auf 4,42 Millionen (2.284 Mio. in 2014; +94%).
80 Prozent dieser Downloads gehen dabei auf lediglich 5 Diabetes-Apps zurück, die Hälfte der Diabetes-Apps (22 von 44) erreicht lediglich Downloadzahlen von unter 5.000, und schafft es somit nicht, das Interesse einer breiten Nutzerbasis zu wecken.
Auch beim dritten Screening “Diabetes-Apps” werden große Lücken im Verbraucherschutz deutlich, das Informations- und Sicherheitsbedürfnis müdiger App-Nutzer nehmen die Anbieter nicht ernst:
- Nur jede siebte (6/44; 14%) Diabetes-Apps verfügt über eine Datenschutzerklärung, obwohl 70 Prozent der Apps die Möglichkeit bieten, gesundheitsbezogene Daten zu dokumentieren.
- Nur sieben Apps informieren mit einem Impressum innerhalb der App über ihren Anbieter. Wie soll ein Verbraucher die Seriosität des Anbieters einschätzen oder im Beschwerdefall Rechte oder Haftungsansprüche durchsetzen?
- Die Finanzierung lässt sich bei drei von vier Apps erklären, ein expliziter Hinweis fehlt hedoch bei fast allen Apps, was problematisch ist, weil alle untersuchten Apps vermeintlich kostenlos zur Verfügung gestellt werden: Jede Dritte nutzt Werbeeinblendungen von Google (13/44), oder finanziert sich offensichtlich durch den Anbieter der App (6/44), den Verkauf von Messgeräten (4/44), durch In-App Verkäufe (n=2), die kostenpflichtige Vollversion der App (n=2), Sponsoren (n=2), eine kostenpflichtige Mitgliedschaft (n=1), Spenden (n=1) oder öffentliche Fördermittel (n=1). Bei jeder vierten App ist nicht erkennbar, wie sich die App finanziert. Ein expliziter Finanzierungshinweis.
- Über Quellen oder Autoren informieren nur wenige Apps (5/44). Wie soll der Nutzer die Aktualität und fachliche Richtigkeit der gesundheitsbezogenen Informationen einschätzen können oder sicher sein, dass das methodische Unterstützungskonzept der App fundiert und wissenschaftlich belegt ist. Die Hälfte aller untersuchten Apps wertet Daten aus. Woher weiß der Nutzer, dass die Berechnungen korrekt sind?
Fazit: Weil die Basisangaben der Anbieter sehr lückenhaft sind, sind Verbraucher kaum in der Lage, die Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit der Angebote zu überprüfen.
Eine neue Checkliste für Gesundheits-Apps unterstützt soll Verbrauchern bei der selbstbestimmten Auswahl vertrauenswürdiger Gesundheits-Apps zu helfen. Mit dieser Checkliste kann der Nutzer das Risikopotential einer App auf einer vierstufigen Vertrauensskala einschätzen. Zum anderen führt sie den Nutzer Schritt für Schritt durch die strukturierte Überprüfung der Herstellerangaben zu Qualität und Transparenz der jeweiligen Gesundheits-App. Denn eine “gute” Diabetes-Apps bietet nicht nur hilfreiche Unterstützungsfunktionen, sondern klärt umfassend über die Qualität der Informationen und den Schutz der Nutzerdaten auf.
Quelle: Screening Diabetes-Apps 10/2015, Initiative Präventionspartner. Testberichte der 44 Diabetes-Apps in HealthOn Datenank
Mahlzeit! Warum das Essen im Krankenhaus so wichtig ist.
„Wir leben nicht, um zu essen; wir essen, um zu leben.“
Sokrates (um 470 – 399 v.Chr.), griechischer Philosoph
Wie Fahrgäste im Fernverkehr der Bahn mit Verspätungen und Zugausfällen sofort ein gemeinsames Gesprächsthema finden, so geht e…