Im weltweiten Kampf um talentierte IT-Mitarbeiter geht SAP (lt. Spiegel-Online) jetzt einen neuen Weg. Bis 2020 soll 1 Prozent der Belegschaft aus austistischen Mitarbeiter bestehen. Da Autisten oft in Einzelbereichen hochbegabt sind und Details ganz anders wahrnehmen, sollen diese Mitarbeiter … Weiterlesen
Related Posts
Successful OsiriX PRO Workshops at RSNA2010
At this years RSNA aycan held 3 days of OsiriX PRO hands-on workshops at Chicago, IL.More than 100 participants attended the Basic and Advanced workshops.In collaboration with SOVAmed and Definiens we presented workflow enhancements and clinical applic…
Google greift an: Was kann die beste Smartwatch?
Noch bequemer, noch einfacher, noch unterhaltsamer: Mit einem neuen Update des Betriebssystem Android Wear von Google könnte das Rennen um die beste Smartwatch neu belebt werden. Die Apple Watch und viele weitere Smartwatches drängen sich zunehmend zwischen den User und sein heißgeliebtes Smartphone, um Alltagaufgaben, Gesundheit und soziale Kontakte ihrer Nutzer digital optimiert zu steuern. Hier die neuen Funktionen, die Smartwatches dank Update von Android Wear zukünftig nutzen können:
- WIFI-Verbindung: Dank WIFI Verbindung der Smartwatch kann das Smartphone zukünftig gerne auch in der Tasche, im Haus oder im Arbeitszimmer bleiben. Die Uhr am Handgelenk des Nutzers empfängt über WIFI Nachrichten, Telefonate, Signale von Geräten oder Wearables aus der Umgebung. Der bisherige Aktionsradius von ca. 10 Meter dank Bluetooth wird auf die Reichweite der verfügbaren WLAN-Netze vergrößert. Auch die neue Apple Watch verfügt über eine WIFI-Verbindung.
- Emojis: In Situationen, in denen der Nutzer auf eine Nachricht reagieren will, aber z. B. nicht sprechen oder keine Tastatur nutzen kann, bietet Android Wear die neue Emotji-Funktion. Mit dem Finger skizziert der Nutzer dabei einfache Bilder auf das Zifferblatt der Uhr. Die Uhr erkennt sie sofort und übersetzt sie in ein Emotji. Die Reaktion auf die eingegangene Nachricht, z. B. “o.k., nein keine Zeit, finde ich gut, gefällt mir, muss arbeiten” etc. lässt sich schnell und diskret überall absetzen.
- Gestensteuerung: Mit der Smartwatch am Handgelenk genügt eine kleine Drehung um 90 Grad nach innen oder außen, und der Nutzer kann Seiten vor- oder zurückblättern, ohne den Bildschirm zu berühren. Zufällige Ruckeleien z. B. in Bus oder Bahn scheinen das System nicht zu stören. Die Displayanzeige wird stromsparend im Schwarzweiß-Modus angezeigt, wenn die Uhr nicht genutzt wird.
FAZIT: Der Kampf um das beste Smartphone war gestern. Wer erobert die Handgelenke der Massen und wird zum neuen unzertrennlichen Freund der digital Natives, das ist die spannende Frage? Alle sieben Smartwatches, die derzeit mit Android Wear arbeiten, sollen mit dem Update ausgerüstet werden. Als erste wird die LG Watch Urbane das neue Betriebssystem nutzen.
Quelle und weitere Informationen zum Android Wear Update: http://www.theverge.com/2015/4/20/8447971/android-wear-update-wifi-support-emoji-smartwatch, 20 April 2015
Kopf auf Rädern
"I just drive around with a big smile on my face" (Dallas Goecker)
Bevor der Ingenieur Dallas Goecker einen Roboter entwickelte und "bewohnte", wusste an seinem Arbeitsplatz, der US-Roboterfirma Willow Garage , fast niemand, wer er ist. "Heute denken alle, er sei ein Roboter", sagt CEO Steve Cousins in einem Interview mit dem Sender ABC 7 . Denn mit Hilfe eines über das Internet steuerbaren, fahrbaren Gestells, auf dem ein Monitor mit Kamera und Sensoren befestigt sind, kann sich Goecker frei an seinem Arbeitsplatz bewegen, an Konferenzen teilnehmen und seine Kollegen begrüßen, ohne dabei physisch anwesend zu sein:
"It definitely makes a difference as far as my interactions with people and getting to know people, and people knowing me. They like to dress me up, they like to put stickers on me, all around"
In Bereichen, die die flexible Anwesenheit einer Person erfordern, etwa bei der Arztvisite im Krankenhaus, habe der Telepräsenzroboter bereits Anwendung gefunden.
Quellen: