Hersteller: HIM GmbH HIM GmbH (Health Information Management GmbH) ist einer der erfahrensten und größten Anbieter von spezialisierten PDMS-Lösungen in Europa. Vertrauen Sie auf unsere 18 Jahre Erfahrung und wählen Sie mit uns einen herstellerunabhängigen Partner für die Zukunft. Produktname: QCare Die Entwicklung … Weiterlesen
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Der lange Weg zum Medizinprodukt
Mit der Zertifizierung nach der ISO13485 legen wir bei aycan den Grundstein für das sichere Inverkehrbringen von Medizinprodukten. Diese aufwändigen Verfahren sind dem Endkunden nur schwer zu vermitteln und bieten auf den ersten Blick auch keinen Mehrwert für den Endanwender.
In einer Publikation des BVMed wird der komplexe Sachverhalt sehr gut aufbereitet dargelegt. Damit können nun auch interessierte Kunden die komplexen Abläufe nachvollziehen. Durch die konsequente Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, geprüft durch die jährlichen Audits, stellen wir den Ärzten sichere Medizinprodukte für die tägliche Arbeit am Patienten zur Verfügung.
Zitat von der BVMed Seite:
“Mit einer komplexen Infografik “Der lange Weg eines Medizinprodukts von der Idee bis zur Anwendung am Patienten” gibt der BVMed Einblicke in die Entwicklung, technische und klinische Prüfung, Zulassung und Marktüberwachung von Medizinprodukten. Dazu gibt es einen ausführlichen, erläuternden Begleitartikel.”
Weblinks:
BVMed über Medizinprodukte
Infografik
Begleitartikel BVMed
Diabetes-Apps finden: App-Stores wenig nutzerfreundlich
Immer mehr Diabetiker suchen zur Unterstützung ihres Selbstmanagements auch nach Diabetes-Apps. Sie stoßen dort auf eine Fülle von Angeboten. Eine passende App zu finden, erweist sich als schwierig, denn das Suchsystem der Stores ist nicht wirklich nutzerfreundlich.
Die Stichwortsuche nach „Diabetes“ oder „Zucker“ führt zu einer langen Trefferliste, diese einzugrenzen ist mühsam:
1. Nicht alle Suchtreffer sind wirklich relevant: Viele Apps haben thematisch gar nichts mit der Erkrankung Diabetes zu tun, sind nicht in einer deutschsprachigen Version verfügbar oder kosten Geld und fallen aus diesem Grund zunächst nicht in die engere Wahl.
2. Mit den entscheidenden Fragen bleibt der Suchende sich selbst überlassen: Mit welcher App kann ich ein Tagebuch führen, welche hilft mir, meinen Blutdruck in den Griff zu bekommen, welche bietet mir die Möglichkeit, meine Messdaten direkt aus dem Blutzuckermessgerät ohne lästige Eingabe zu übertragen? Mit welcher App kann ich die Broteinheiten meiner Mahlzeiten berechnen, welche schlägt mir die empfohlen Anzahl der Insulineinheiten vor etc.
3. Um die Suche einzugrenzen, muss sich der Nutzer jede App einzeln anschauen. Er orientiert sich an den App-Beschreibungen der Anbieter und den Bewertungen anderer Nutzer. Danach trifft er seine Wahl, lädt die vermeintlich interessanten Diabetes-Apps auf sein Smartphone und probiert sie aus.
4. Usabilty & User Experience schnell einschätzbar: Ob die App gefällt, ob er die App bedienen kann und die gewünschten Unterstützungen nutzen kann, wird dem Nutzer schnell klar.
5. Vertrauenswürdigkeit & Sicherheit schwer überprüfbar: Ob der Nutzer den Informationen der App vertrauen kann, ob die eingegeben Daten sicher sind vor unerlaubten Zugriff Dritter, das alles ist schwieriger einzuschätzen, es sei denn, der Nutzer kennt den Anbieter der App- und vertraut diesem blind.
Die Initiative Präventionspartner hat stellvertretend für die rund 7 Millionen Diabetiker in Deutschland im dritten Jahr in Folge das Angebot an Diabetes-Apps gesichtet und die relevanten Apps analysiert: Das Angebot ist weiter stark gewachsen. Es sind derzeit 44 deutschsprachige Diabetes-Apps, die als Android-App in Google Play kostenlos verfügbar sind. Die Testberichte diese Diabetes-Apps können jetzt über die HealthOn-Datenbank eingesehen werden.
Anders als in den App-Stores können interessierte Diabetiker in der HealthOn-Datenbank
- gezielt nach den Unterstützungsfunktionen suchen, die ihre Wunsch-App bieten sollte.
- erkennen, ob die jeweilige App über den Schutz der Nutzerdaten oder über die Qualität der gesundheitsbezogenen Informationen Auskunft gibt (HealthOn Ehrenkodex Kriterien)
Die Testberichte sollen Diabetikern dabei helfen, eine selbstbestimmte Wahl zu treffen und die „richtige“ Diabetes-App zu finden.
Im Rahmen des Screenings Diabetes-Apps 10/2015 wurde untersucht, wie sich das Angebot im Vergleich zum Vorjahr qualitativ und quantitativ verändert hat. Haben sich die für Verbraucher erkennbaren Angaben zu Qualität und Transparenz der gesundheitsbezogenen Informationen verbessert? Gibt es ein Trend zu Versorungs-Apps? Was wissen wir über die Nutzerbasis und das Risikopotential der Apps, wie passen die erforderlichen Berechtigungen zum Funktionsumfang der Diabetes-Apps?
Prof. Eliot Siegels Wunschliste für PACS Systeme
Auf der diesjährigen SIIM sprach Prof. Eliot Siegel, stellvertretender Direktor der University of Maryland School of Medicine in Baltimore, über seine Wunschliste für das next-generation PACS.
Der Wunsch Nummer eins ist Smart Storage. Das bedeutet, dass die Speicherung der Bilddaten so erfolgt, dass eine Migration effizient, kostengünstig und benutzerfreundlich stattfinden kann.
Desweiteren, so Prof. Siegel, sollte das PACS die Befunderstellung unterstützen. Workstations sollen in der Lage sein, formulargestützte Reports zu erstellen und im weiteren Verlauf vergleichbar zu machen.
Weitere Punkte auf der Wunschliste von Prof. Siegel sind:
- weniger Mausklicks
- intelligente Hanging Protocols
- integration von CME Lehrmaterial
- Medical Imaging Apps nach dem Vorbild von iTunes
- Werkzeuge für Business und Clinical Analytics
Der Topwunsch kann mit aycan store, dem herstellerunabhängigen PACS Archiv bereits seit 2003 entsprochen werden. Beim Design des Systems haben wir konsequent auf eine einfache Datenmigration geachtet.
Mit aycan OsiriX PRO bieten wir Werkzeuge (wie z.B. die Plugins für RECIST Auswertungen oder die 4D ROI Statistics zur Darstellung von dynamischen CT und MR Studien) für eine Reportunterstützung an.
Wollen Sie ein bedeutendes, innovatives, flexibles PACS aus der Zukunft in Ihrem Institut einsetzen? Dann kontaktieren Sie uns unverbindlich! Wir helfen Ihnen beim PACS Wechsel.
Weblinks:
Artikel über Prof. Siegels Wunschliste auf healthimaging.com
Video: Interview mit Prof. Siegel auf diagnosticimaging.com
Homepage der SIIM