heiseSecurity: Der bei Google angestellte Sicherheitsexperte Tavis Ormandy hat eine Sicherheitslücke in Windows entdeckt, durch die sich alle dem System bekannten Nutzer höchstmögliche Rechte verschaffen können. Statt die Lücke Microsoft zu melden, hat er die Details im Mai auf der Security-Mailingsliste … Weiterlesen
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15 Jahre aycan
Seit 1996 besteht nun schon aycan. Unsere Produkte gehen mittlerweile um die ganze Welt und geniessen einen guten Ruf. Und wir wissen, wem wir das zu verdanken haben. Nämlich der Treue unserer Kunden. Ihr jahrelanges Vertauen ist unsere Motivatio…
Entdecken Sie PACS-Lösungen von aycan auf der conhIT Messe 2013 in Berlin
Europas größte und bedeutendste Veranstaltung für Healthcare IT, die conhIT Messe in Berlin, steht vom 9. bis zum 11. April 2013 Besuchern aus verschiedensten Branchenbereichen der Medizin, Management, IT oder Industrie bis hin zu Politikern oder Studierenden und Auszubildenden offen.
Durch das Veranstaltungskonzept, bestehend aus einer Industrie-Messe, einem Kongress, Seminaren und Networking, können sich conhIT Besucher über die aktuellen Entwicklungen von IT im Gesundheitswesen informieren, sich weiterbilden sowie neue Kontakte in der Branche knüpfen.
Schwerpunkte der diesjährigen Messe liegen unter anderem auf „Usability durch Mobility“, „Steigerung der Effizienz durch IT-Prozessunterstützung“ und „Medizinische Dokumentation“. Des Weiteren bieten Aussteller beispielsweise Softwareangebote für Krankenhäuser und Kliniken, IT-Lösungen für Arztpraxen, Telemedizinlösungen und vieles mehr an.
Auch aycan wird in Berlin mit einem Ausstellerstand vertreten sein und ihre Produktlösungen im Bereich der Medizintechnik vorstellen. Mit dem herstellerunabhängigen DICOM PACS Archiv aycan store können Daten unterschiedlicher Quellen gespeichert und verwaltet werden. Durch die Skalierbarkeit des PACS-Archivs kann aycan store individuell an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden.
Im Bereich der Teleradiologie präsentiert aycan den mobilen PACS-Viewer aycan mobile für das iPad. Damit ist es möglich, DICOM-Bilder einfach, sicher und schnell auf iPads zu schicken. Durch Verschlüsselungsmaßnahmen bei der Übertragung (und beim Speichern der Bilder) bietet die passwortgeschütze iPad App Sicherheit im Datenschutz. Des Weiteren machen eine einfache Bedienbarkeit und eine hohe Geschwindigkeit beim Datentransfer, aycan mobile zu einem idealen Hilfsmittel in der Teleradiologie.
Die Öffnungszeiten der Industriemesse sind täglich von 11 bis 18 Uhr. Besuchen Sie aycan am Stand D-115 in Halle 2.2 und erleben Sie die PACS-Lösungen live. Sie werden vom kompetenten Fachpersonal individuell beraten und können sich über weitere Produkte informieren.
Weblinks:
DiMAPP-Studie beim DDG: Was erwarten Diabetiker von einer "guten" Diabetes-App?
Diabetiker haben ein hohes Interesse an Apps zum Selbstmanagement ihrer chronischen Erkrankung und glauben mehrheitlich, dass sie unterstützt mit Apps besser mit ihrem Diabetes klar kommen. Die bisherigen Erfahrungen der befragten Diabetiker mit Apps sind überwiegend positiv. Zukünftige Wünsche und Erwartungen betreffen in hohem Maße die Anwenderfreundlichkeit und den sog. “Spaßfaktor” von Apps, Voraussetzung dafür, dass Apps dauerhaft genutzt werden.
Insbesondere im Hinblick auf die Konnektivität und Kompatibilität von Diabetes-Apps mit Messgeräten und anderen Apps, sehen Diabetiker Optimierungsbedarf. In Sachen Unterstützungsfunktionen von Diabetes-Apps gibt es deutliche Unterschiede zwischen Typ 1 und Typ 2 Diabetiker: Typ 2 Diabetiker haben ein höheren Bedarf an Informationen zur Verbesserungen des Krankheitsverständnisses, an Rezeptvorschlägen, an Lernvideos, die zeigen, wie man z. B. richtig misst. Auch die Erinnerung an Medikamenteneinnahme und Arzneimittelwiederbestellung sowie die Erinnerung an das regelmäßige Blutzuckermessen hat für sie einen höheren Stellenwert. Für Typ 1 Diabetiker steht im Gegensatz dazu in erster Linie das Datenmanagement im Vordergrund, für das sie sich Unterstützung erwarten. Unabhängig vom Erkrankungstyp messen die Diabetiker dem Autausch der Daten mit dem Arzt und dem Zugriff auf die eigenen Patientenakte eine hohe Bedeutung zu.
Diabetiker, die bereits Apps nutzen, gehen in erster Linie auf eigene Faust in die Stores. Diabetiker ohne Erfahrung mit Apps sehen in stärkerem Maße Diabetologen und Diabetesassistenten als Ansprechpartner für die Empfehlung einer App. Unabhängig vom Erkrankungstyp und der Vorerfahrung mit Apps hat die Selbsthilfe für Diabetiker eine hohe Bedeutung, wenn es um Empfehlungen für Diabetes-Apps geht. Nur etwa jeder Dritte Diabetiker fühlt sich gut informiert über das Angebot an Diabetes-Apps. Unter den Diabetikern, die noch keine Apps nutzen, weiß nur jeder Fünfte, wie er eine gute Diabetes-Apps finden kann. App-Nutzer, gehen in erster Linie auf eigene Faust in die Stores, Diabetiker ohne Erfahrung mit Apps sehen in stärkerem Maße Diabetologen und Diabetesassistenten als Ansprechpartner für die Empfehlung einer App. Über 70 Prozent alle Befragten – App-Nutzer und App-Nicht-Nutzer gleichermaßen – fänden einen unabhängigen Ratgeber “Diabetes-Apps” hilfreich, der das Angebot transparent und die Apps untereinander vergleichbar machen würde.
Quelle
Kramer U, Zehner F (2016). Diabetes-Management mit Apps: Derzeitige und zukünftige Nutzung, Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen von Diabetikern. Online-Befraung von Diabetikern. Diabetologie und Stoffwechsel 2016, 11 – P118