In vielen Einrichtungen sind unterschiedliche Technologiestrukturen der medizinischen Informationssysteme zu beobachten. Die einen setzen auf den monolithischen Ansatz und die anderen eher auf “Best-of-Breed ”. Monolithische Struktur: das KIS basiert auf dem gleichen Datenmodell und der gleichen Datenbank das KIS ist … Weiterlesen
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m-health: Europa stellt die Weichen
Die Europäische Kommission hat alle am Thema m-health interessierten Stakeholder in einer öffentlichen Konsulation dazu aufgerufen, Anregungen, Empfehlungen bzw. Vorschläge einzubringen, wie die Gesundheitsversorgung von morgen durch die effiziente Nutzung von m-health-Lösungen positiv verändert werden kann. Hier ein erstes Fazit der insgesamt 211 Beiträge, die bei der Kommission eingegangen sind:
- Die Lösung von Datenschutz- und Sicherheitsbedenken ist Grundvoraussetzung für das Vertrauen der Nutzer in m-health-Lösungen (97/211). Die Hälfte aller Beteiligten fordert daher, die Durchsetzbarkeit von Datenschutzrechten zu stärken.
- Die Transparenz und Sicherheit von gesundheitsbezogenen Informationen für Verbraucher soll verbessert werden durch Qualitätsstandards bzw. Zertifikate für vertrauenswürdige Gesundheits-Apps.
- Sicherheits- und Haftungsrisiken von Gesundheits-Apps für Verbraucher müssen stärker adressiert werden und z. B. durch neue gesetzliche Auflagen, freiwillige Selbstkontrolle oder orientierende Handlungsempfehlungen reguliert werden (71/211).
- Kosteneinsparungen, die sich durch m-health-Lösungen realisieren lassen, müssen zukünftig besser belegt werden.
- Einheitliche, technische Standards für m-health-Applikationen sollen den Austausch von Daten auf nationaler und europäischer Ebene vereinfachen und so die Qualität der Versorgungsprozesse verbessern und die Forschungsaktivitäten unterstützen
- Die verstärkte Nutzung von offenen Standards und Open Source Programmen soll zukünftige Entwicklungsprozesse fördern.
- Sowohl Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten als auch Patienten und Verbraucher sollen aktiv in die Gestaltung von m-health-Lösungen eingebunden werden.
Die Entwicklung von Förderprogrammen und die Gestaltung der Rahmenbedingungen für die m-health Wirtschaft in Europa stehen im Mittelpunkt der kommenden e-health Woche in Riga, im Mai 2015.
Quelle: mhealth – Europe preparing ground, January 2015
TEDMED 2012 Recap – Part 1
Like children who were suddenly forced to go home after spending three and a half days in Disney World, the delegates slowly made their ways towards the exit of the J.F. Kennedy Center of the Performing Arts as one of the greatest conferences for healthcare innovation concluded. Following the format of the original TED Talks, TEDMED featured “21 women, 45 men, 1 monster, 32 performers up on stage” – actual tweet from @TEDMED. Imagination, innovation and inspiration are the three words used to describe the mission of this community of passionate, leading-edge thinkers who come from every discipline within the fields of health and medicine, as well as from business, government, technology, academia, media and the arts. This mixture provides a very unique way of learning across disciplines towards a common goal. For all of you who couldn’t come or who couldn’t catch any of the simulcast spots spread around the US, we provide you with a summarized recap of the most interesting presentations we saw. The TEDMED team will start to upload the official videos in 3-4 weeks, they’ll go up in batches of 5-6, once every week. Session 1: “Embracing the Unconventional” An astonishing act by the […]
aycan mobile, der mobile PACS-Viewer für die Teleradiologie erhält FDA 510(k) Freigabe
Würzburg und Rochester, N.Y., 17.9.2012. aycan gibt bekannt, dass aycan mobile die Zulassung der US amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) für den Einsatz in der Diagnostik erhalten hat.
Die bereits seit März 2011 mit CE Zeichen erhältliche Software ist nun auch für die Verwendung in den USA freigegeben.
Mit der App ist eine einfache, sichere und schnelle Übertragung von DICOM Bildern von der Klinik auf das iPad von Radiologen oder Zuweisern möglich. Die App benötigt keinen VPN Tunnel und ermöglicht den Transfer der medizinischen Bilder von OsiriX PRO auch auf UMTS iPads.
Key Features:
» WL/WW, Zoom, Pan
» ROIs
» Anzeigen/synchronisieren von 2 Serien
» Eingebaute Diktierfunktion
» Push Notification
“Diese Lösung unterstützt die wachsende Nachfrage nach mobilen Zugriff auf medizinische Bilder mit gleichzeitiger Kostenreduktion,” sagte Frank Burkhardt, aycan Director, North & Latin American Operations. “aycan mobile erlaubt es Ärzten einfacher teleradiologisch zu arbeiten und besser mit Überweisern zu kommunizieren.”
Weblinks:
aycan mobile
aycan OsiriX PRO