Die Tageszeitung “taz” berichtet über Interessenkonflikte im Gesundheitswesen und widmet sich besonders der Frage, wie das Deutsche Ärzteblatt (DÄB) mit den finanziellen Verbindungen seiner Autoren umgeht.
Wenn niedergelassene Ärzte Patientenzufriedenheits-Befragungen durchführen, gelangen sie häufig zu Ergebnissen, die auf den ersten Blick durchaus positiv anmuten. Abb. 1 zeigt ein solches Resultat für eine Allgemeinarzt-Praxis. Zur Ermittlung des Zufriedenheits-Niveaus wurde eine Skalierung mit Bewertungsschritten von „-2“ (= „Absolut unzufrieden“) bis „+2“ (= Sehr zufrieden“) verwendet. Akut verbesserungsbedürftig (indiziert durch Werte 0 < 1) […]