Das Update der Impf-Uhr 3.0 ist als hybride Web-App programmiert, so dass die Initiative Präventionspartner jetzt mit nur einer Impfaufklärungs-App alle Smartphone-Märkte bedienen kann. „Wir können die App wie eine Website pflegen und haben einen Newsbereich integriert, damit unsere Nutzer einen guten Grund haben, die App regelmäßig zu nutzen“, so Dr. Kramer. Auf neue Techniken zu setzen, war die richtige Strategie: Die erste Impf-Uhr war 2011 eine native Android-App, die Impf-Uhr 3.0 baut auf die Cross-Plattform-Technik, weil darin nach Einschätzung von sanamedia, den Entwicklern der App, die Zukunft liegt.
Eine PhoneGap-App ruft den Webbrowser der Smartphone-Zielplattform auf und lässt darin lokal eine Webanwendung ablaufen. Alles, was an den Browser erinnert, also Rahmen, Bedienelemente z. B. Internetadresszeile oder Menüs, werden unterdrückt. Der Nutzer sieht nur den Browser im Vollbildmodus, darin verpackt die mobile Applikation, die aus HTML, JavaScript und CSS besteht.
Nativ oder Web-App? Für den Anwender macht das keinen Unterschied. Für den Anbieter schon! Denn er muss wirtschaftlich denken und kann mit Cross-Plattform-Apps Ressourcen einsparen.
Zu den Entwicklern von sanamedia.