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Schonmal jemandem sowas passiert? Bestimmt.
Diese blöden dummen mistigen Drecks-Phiolen!!!
Ok, bitte aufzeigen, wer sich auch schonmal an so einem Ding den Finger aufgeschlitzt hat? Achja, also doch so einige.
Habe mich doch auch glatt schon wieder an so einem Ding geschnitten, aber so richtig. Und sonst benutze ich natürlich immer einen Tupfer, nur eben in diesem Fall nicht, musste ja schnell gehen. Habe prompt alles vollgesaut mit meinem (nichtinfektiösen) Blut und dann einen Handschuh angezogen und den vollgeblutet.
Zum einen voll eklig, zum andern brennt es jetzt natürlich wie Hölle, wenn ich den Finger desinfiziere. Nein, natürlich nicht im OP. Aber ich bin so ein Desinfektionsfanatiker, daß ich das nach jedem Zimmer und sowieso ständig zwischendurch mache. Wirkt seit dem Schnitt auch als Arousal-Reaktion.
Jammer, jammer, jammer, ich weiß. Aber, wer zum Teufel hat eigentlich diesen Glasmist erfunden? Wo ist der Vorteil zu einem normalen Plastikgefäß mit Drehverschluß? Wo ist der Sinn??? Gibt es einen?
Doc Blog
Life on mars?
Das muß ich heute noch hinterherschieben: Schon immer mein Lieblingssong. … und dann natürlich Einsortiert unter:sonstsachen Tagged: David Bowie, helden
22.-23.4.2015: Regionales Symposium "Persönlichkeitsstörungen und KO"
Nach unserem erfolgreichen Symposium im vorigen Jahr freuen wir – die
Fachgruppe Psychiatrie in der Stadt Wuppertal – uns, Sie zu unserer
nächsten Veranstaltung am 23. und 24. April 2015 einladen zu können. Wir
bitten, diese Einladung weiter zu leiten.
Die Persönlichkeit eines Menschen, seine Neigungen, Eigenschaften,
seine starren Interaktions- und Denkmuster, prägen den Lebensstil und
die Einstellungen
zur Welt und zu sich selbst. Sie sind neben den Symptomen und
Beschwerden oftmals entscheidend für die Ausprägung einer Erkrankung,
die Einschränkung
der Leistungsfähigkeit und für die Prognose einer Behandlung.
Persönlichkeitsstörungen sind primär Beziehungsstörungen.
Sie werden bereits in der Kindheit oder der Adoleszenz sichtbar, spitzen
sich in Krisensituationen zu und komplizieren die Versorgung, Betreuung
und Behandlung der Menschen, die unsere Hilfe brauchen.
Es geht also um KOnflikte, KOmorbiditäten und KOmplikationen, die uns
zu unserem Titel Persönlichkeit und KO veranlassen.
Wie immer sollen neben den Vorträgen auch wieder Workshops angeboten
werden, in denen praktische Probleme in der Betreuung, Versorgung und
Behandlung
von Patientinnen und Patienten besprochen werden können.
Wir hoffen, dass unsere Veranstaltung auch in diesem Jahr weiter
hilft, unser kommunales Versorgungsnetz zu stärken und zu qualifizieren.
Eingeladen sind alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der psychosozialen Versorgung, der
ärztlichen und psychotherapeutischen Behandlung sowie betroffene
Patientinnen und
Patienten und deren Angehörige.
Der Flyer mit weiteren Informationen ist als Download verfügbar. Eine Anmeldung ist erforderlich.