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Umfrage zur Erfassung der Einstellung von professionellen Helfern
Die Einbeziehung von Angehörigen in die psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung
Um einen möglichst gründlichen Überblick zu erhalten, wie die professionellen Helfer der unterschiedlichen psychiatrisch-psychotherapeutischen Berufsgruppen über die Einbeziehung von Angehörigen denken, führt die Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München eine Online-Umfrage durch. Die Umfrage soll aufzeigen, welchen Stand die Einbeziehung von Angehörigen aus Sicht der Experten besitzt und ob Maßnahmen zur Verbesserung notwendig sind. Die Umfrage nimmt nur wenige Minuten in Anspruch und läuft noch bis zum 31.10.2014. Sie wird in Kooperation mit der DGPE e.V. (Deutsche Gesellschaft für Psychoedukation), deren Vorsitzender das Referat „Psychoedukation“ der DGPPN leitet, durchgeführt.
Braucht ein Arzt einen Doktortitel?
Doktortitel stehen zur Zeit in der Diskussion. Öffentliche Personen wie zu Guttenberg, Koch-Mehrin und andere plagen sich mit Plagiatsvorwürfen. Ihre Titel haben sie sämtlich in einer anderen Wissenschaft erworben als der medizinischen. Wenn in der Medizin um den Doktortitel diskutiert wird, geht es weniger um Plagiatsvorwürfe. Hier entfacht sich der Streit viel mehr an Sinn, […]
Kosten der Kopfbälle
Falls Miro Klose 2038 verstirbt, könnte die Todesursache immer noch ein Arbeitsunfall gewesen sein. Es würden sich 2033 vielleicht erste Hirnschäden bemerkbar machen. So war der Zeitverlauf der chronisch traumatischen Enzephalopathie bei Jeff Astle, der wie Klose Spezialist für Kopfbälle war. Die chronisch traumatische Enzephalopathie (CTE) ist heute noch weitgehend unbekannt in der Öffentlichkeit. Im „The New Yorker“ erschien gerade ein Bericht über die Kosten der Kopfbäll in einer Multi-Milliarden-Dollar-Industrie und bringt diese mit CTE in Verbindung. CTE ist auch bekannt als Boxer-Syndrom. Bleiben… weiter