Ever wondered why Buddhism and other mystic traditions put such great emphasis on an ethical life? Here’s one reason. Researchers from the University of South Alabama shed light on some tricks our mind plays on us and proof that cheaters (let’s be honest: we all are sometimes) are far from feeling great about themselves. That’s […]
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Verheugen sollte Zuständigkeiten für Gesundheit…
Der Pharmaindustrie-freundliche Kurs von EU-Kommissar Günter Verheugen hat grundsätzliche Fragen zur Verteilung der Zuständigkeiten in der EU-Kommission aufgeworfen. Europäische Verbände aus dem Gesundheitswesen fordern die EU-Kommission auf, eine Neuverteilung der Kompetenzen in Bezug auf politische Massnahmen zur Arzneimittelsicherheit und zur Patienteninformationen vorzunehmen. Statt des EU-Kommissar für Unternehmen und Industrie solle die EU-Gesundheitskommissarin Androulla Vassiliou für diese Bereiche verantwortlich sein – eine vehemente Gegnerin von Verheugens Plänen.
Verheugen hatte mit seinen Vorlagen zur Aufweichung des Werbeverbots für Arzneimittel und der Massnahmen zur Einschränkung der Parallelimporte von Medikamenten eine Welle der Kritik ausgelöst, die von Patientenverbänden über Ärzteorganisationen bis zu nationalen Regierungen reichte.
Berichtigung im Deutschen Ärzteblatt (II)
Die Autoren Schmiegel, Rödel und Pox erklären, dass kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editors besteht.
Prof. Schmiegel hat Referentenhonorare von den Firmen Merck, Roche, Abbott, Amgen, Astra-Zeneca, Pfizer und Falk erhalten. Ferner erhielt er Reisekostenunterstützung von den Firmen Roche, Merck, Astra-Zeneca und wurde für seine beratende Tätigkeit von den Firmen Roche, Amgen und Astra-Zeneca honoriert.
Dr. Pox erhielt Honorare für Vorträge von den Firmen Falk, Astra-Zeneca und Hitachi und Reisekostenunterstützung von der Firma Roche.
Prof. Rödel wurde für seine Vorträge von den Firmen Roche und Sanofi-Aventis honoriert und für Forschungsprojekte von der Firma Merck unterstützt.
Exklusiv in der Stationären Aufnahme folgt nun die vollständige und korrigierte Interessenkonflikterklärung zur Klinischen Leitlinie “Kolorektales Karzinom” im Überblick:
Prof. Schmiegel hat Referentenhonorare von den Firmen Merck, Roche, Abbott, Amgen, Astra-Zeneca, Pfizer und Falk erhalten. Ferner erhielt er Reisekostenunterstützung von den Firmen Roche, Merck, Astra-Zeneca und wurde für seine beratende Tätigkeit von den Firmen Roche, Amgen und Astra-Zeneca honoriert. Dr. Pox erhielt Honorare für Vorträge von den Firmen Falk, Astra-Zeneca und Hitachi und Reisekostenunterstützung von der Firma Roche. Prof. Rödel wurde für seine Vorträge von den Firmen Roche und Sanofi-Aventis honoriert und für Forschungsprojekte von der Firma Merck unterstützt. Herr Porschen gibt Vortragshonorare von Sanofi-Aventis, Pfizer und Roche sowie Studienunterstützung von Roche und Sanofi an. Herr Arnold erhielt Honorare für Vorträge von Roche, Sanofi-Aventis, Pfizer, Merck und Amgen, Reisekostenübernahmen von Roche, Sanofi-Aventis, Pfizer und Merck sowie Studienunterstützung von Roche, Sanofi-Aventis und Pfizer. Frau Reinacher-Schick gibt Referentenhonorare von Amgen, Roche, Sanofi und Pfizer sowie Projektförderung von Roche und Sanofi an.
Links zum Wochenende (15.1.2010)
Wie immer entsprechen die hier verlinkten Beiträge und Zusammenfassungen nicht zwangsläufig der Meinung des Autors. Ich wünsche Ihnen ein wundervolles Wochenende!
Die Zukunft der modernen Krebsmedizin könnte im Einsatz bestimmter Bakterien liegen. Die ZEIT berichtet in einem vierseitigen Artikel über aktuelle Erkenntnisse und Ansätze in der Therapie
Bildquellen
Ratón. Mouse von José Antonio López (@sxc.hu)