Das Monitoring-Projekt „Pharma-QuickCheck – Wie gut ist mein Pharma-Referent“ ist darauf ausgerichtet, die Betreuungsqualität des Pharmazeutischen Außendienstes aus der Sicht niedergelassener Ärzte zu bestimmen. Eine Sonderauswertung der Resultate beschäftigte sich mit der Frage, wie niedergelassene Ärzte die Gespräche mit den Pharma-Referenten, die sie betreuen, generell beurteilen. In Abhängigkeit von der Relation aus ärztlichen Anforderungen und tatsächlich realisierter Zufriedenheit ergeben sich vier Gesprächs-Klassen:
– bei den Qualitäts-Gesprächen entsprechen sich Anforderungen und erzielte Zufriedenheit sehr gut, insgesamt liegt der Anteil dieser Klasse aber nur bei 18%.
– Akzeptable Gespräche sind durch tolerierbare Makel geprägt, die Anforderungs-Zufriedenheits-Bilanz ist gerade noch positiv.: 23% der Kontakte fallen in diesen Bereich.
– Als Grenzwert-Gespräche werden 32% charakterisiert, Verlauf und Inhalte sind tendenziell eher schlecht.
– Schlusslicht bilden die Negativ-Gespräche mit einem Anteil von 27%, deren Konsequenz in der Regel Verärgerung ist.
Einsortiert unter:Pharma Sales Insights