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Jeder weiß doch, wie man zum Mars kommt
In letzter Zeit beantworte ich öfter Anfragen von Journalisten zum Thema Mars. Nicht alle wissen über raumfahrttechnische nun besonders gut Bescheid. Über eine Sache herrscht aber weitgehender Konsens:
Barrierefrei Spiele – Und wie sieht es zu Hause mit der Inklusion aus?
4280 Athleten aus 166 Nationen nehmen an den diesjährigen Paralympics in London teil. Drei Tage vor Ende der Spiele haben deutsche Sportler bereits 46 Medaillen gewonnen, darunter 13 goldene. Noch nie waren die Paralympics in der Öffentlichkeit so präsent wie in diesem Jahr. Faszinierend finde ich vor allem, dass Inklusion, die selbstverständliche Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben, hier kein Problem darstellt: Sowohl das Olympic Village mit seinen Wettkampfstätten als auch das Paralympische Dorf sind durchweg barrierefrei eingerichtet. Das sind in diesem Fall nicht nur Schlafstätten – das Dorf bietet ein Kino, einen Supermarkt, eine Postfiliale, ebenso wie ein Krankenhaus und vieles mehr. Behinderte und nicht-behinderte Athleten trainieren ganz selbstverständlich nebeneinander.
Die ersten Nerven liegen blank
Die ersten Nerven einzelner Manager liegen nun langsam blank. In der letzten Transferperiode gab es zwischen dem zunehmend abgeschlagenen FC Jarolim und dem starken Team Killertruppe ein Wettbieten um den Abwehrspieler Youssef Mohamad. Die Killertruppe konnte den Spieler in letzter Minute ergattern und auch gleich die 4 Punkte des Spieltags einheimsen.