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Der grüne Star und seine Folgen
Eine recht verbreitete Krankheit der Augen ist der sogenannte Grüne Star. Bekannt ist hier auch die medizinische Bezeichnung Glaukom. Dabei handelt es sich um diverse Krankheiten der Augen, die verschiedene Ursachen haben. Das Ergebnis ist aber immer ein Verlust der Nervenfasern. Besteht die Krankheit schon eine Zeit, so ist eine Aushöhlung des Sehnervenkopfes festzustellen. Dadurch … Der grüne Star und seine Folgen weiterlesen →
Versicherer müssen von anderen Branchen lernen
Die deutsche Versicherungsbranche steht mächtig unter Druck. Der Markt ist weitgehend gesättigt und die Wachstumsmöglichkeiten sind sehr überschaubar. Gleichzeitig drängen branchenfremde Unternehmen auf der Suche nach Diversifizierung jenseits des eigenen Kerngeschäfts in den Markt. Die fortschreitende Digitalisierung erleichtert ihnen den Markteintritt und lässt die Branchengrenzen verschwimmen. Auch wenn die Versicherer im Moment durch regulatorische Großprojekte wie Solvency II, LVRG oder IDD eigentlich schon genug um die Ohren haben: Es hilft alles nichts. Sie müssen bereits heute anfangen, mit neuen Geschäftsmodellen auf die veränderten Marktstrukturen zu reagieren. The Customer is King – so machen es doch auch die anderen! Dabei sollte die Versicherungsbranche über den eigenen Tellerrand hinausschauen, denn andere Branchen machen bereits vor, wie es gehen kann. Der Einzelhandel beispielsweise reagiert auf die zunehmende Anzahl „hybrider“ Kunden, die laufend zwischen Online- und Offline-Kanälen wechseln möchten, und stellt ihnen nahtlos integrierte Vertriebskanäle zur Verfügung. Diesen Service werden auch immer mehr Kunden von ihren Versicherungen erwarten. Sie sollten ihren Kunden deshalb vollständig miteinander verbundene Kommunikationskanäle wie persönliches Gespräch, Telefon, Internet oder mobile Apps anbieten, die sie je nach Situation und Präferenz nutzen können. Damit haben Kunden etwa die Möglichkeit, Angebote zunächst online zu recherchieren, und dann bei einem persönlichen Gespräch mit einem Vermittler abzuschließen. Nichts geht mehr ohne digitale Transformation Eine nahtlose Verzahnung der Vertriebskanäle ist aber nur eine von mehreren Scheiben, die sich Versicherer von anderen Branchen abschneiden können. Eine weitere ist die höchst individuelle Betreuung. Die Menschen erheben heute immer mehr Daten über sich und ihre Umwelt, gleichzeitig stehen zunehmend ausgereifte Systeme für die automatisierte Auswertung dieser Daten bereit. Diese Basis nutzen andere Branchen bereits für eine zielgenaue Kundenansprache und zur Platzierung passender Angebote. Versicherer könnten sie etwa für eine Risikobewertung in Echtzeit einsetzen und ihren Kunden damit Tarife anbieten, bei denen sie nur für das Risiko bezahlen, dem sie auch wirklich ausgesetzt sind. Mit Hilfe fortschrittlicher Prognosemodelle lassen sich außerdem zuverlässige Vorhersagen für die Zukunft treffen. Das eröffnet Versicherern die Möglichkeit, ihr Konzept weiterzuentwickeln – weg von der Schadenbeseitigung und hin zur Schadenverhinderung. Diese Beispiele machen deutlich, dass der Digitalisierung bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle eine Schlüsselrolle zukommt. Versicherer sollten sie deshalb nicht als Bedrohung, sondern als eine große Chance verstehen. Zahlreiche neue Geschäftsmodelle werden durch sie erleichtert oder sogar erst ermöglicht. Digitale Kompetenz wird damit auch für die Versicherungsbranche zum zukunftsentscheidenden Faktor. Schon gerüstet für die digitale Transformation? Wenn ihr wissen möchtet, welche Geschäftsmodelle Versicherer in ihrem Programm haben sollten, um fit für die Zukunft zu sein und wie sich der Markt unseres Erachtens nach entwickeln wird, dann schaut in die Studie zum Thema rein, die wir 2015 mit den Versicherungsforen Leipzig erstellt haben. Blogartikel der adesso AG, Dortmund (http://blog.adesso.de/versicherer-muessen-von-anderen-branchen-lernen/) Autor: Burkhard Herold (Leiter Line of Business Insurance Consulting bei adesso)
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Focus-Money: BARMER erzielt erneut Bestnoten
Die BARMER bietet ausgezeichnete Leistungen und einen hervorragenden Service. Zu diesem Ergebnis kommt das Wirtschaftsmagazin „Focus-Money“ in seinem aktuellen großen Kassentest (Ausgabe 7/2017). „Sowohl mit unseren Services für Versicherte und Arbeitgeber als auch mit unserem umfangreichen Leistungsportfolio, das weit über den gesetzlichen Leistungskatalog hinausgeht, sind wir bestens im Wettbewerb aufgestellt“, freut sich Jürgen Rothmaier, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER, über die Auszeichnungen. Außerdem erhielt die BARMER für ihre Angebote zur Gesundheitsförderung von „Focus-Money“ die Bestnote „Hervorragend“. Mediziner würden BARMER empfehlen In der Kategorie Service konnte die BARMER zum Beispiel mit ihrem Angebot einer strukturierten ärztlichen Zweitmeinung sowie der Vermittlung von Arztterminen punkten. Außerdem überzeugte sie mit ihren rund um die Uhr besetzten Hotlines für Service und medizinische Fragen, ihrer Online-Filiale und dem persönlichen Service vor Ort. Im Gesamtergebnis verdiente sich die BARMER damit die Auszeichnung „Top Krankenkasse“. Darüber hinaus sicherte sie sich auch die Auszeichnung „Von Ärzten empfohlen“. Laut Online-Umfrage unter mehr als 10.000 Ärzten und Zahnärzten gehört die BARMER zu den Kassen, die die Mediziner aufgrund ihrer Erfahrung bei der Zusammenarbeit und ihres Leistungsumfangs empfehlen würden. Umfangreiche Datenanalyse geöffneter Kassen In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Finanz-Service Institut und dem Portal gesetzlichekrankenkassen.de hat „Focus-Money“ mehr als 400 Einzeldaten von insgesamt 65 für die Allgemeinheit geöffneten Krankenkassen analysiert und in verschiedenen Teilbereichen betrachtet. Pressemitteilung der BARMER
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