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Von der Mönchsregel zur Grammatikregel: Die antike Prägung unserer Sprachauffassung
In meinen letzten Beiträgen in diesem Blog, jedenfalls vor dem EM-Beitrag zum Walisischen, ist es um die Entwicklung der Rhetorik, Logik und Grammatik, des Triviums, von der Antike bis ins Mittelalter gegangen. Ich habe mich nicht ohne Grund mit dieser historischen Thematik befasst: Ein Begriff wie “Sprache” erhält nicht einfach seine Bedeutung, weil er etwas klar Greifbares, Unverrückbares bezeichnet. Vielmehr wird ein solcher abstrakter Begriff erst durch eine lange kulturhistorischen Entwicklung geformt, die an entscheidenden Punkten auch eine andere Wendung hätte nehmen können.… weiter
Konjunktion von Venus, Mars und Mond am 20.2.
Der Syzygienkönig gibt bekannt: In diesen Tagen kommen sich am Abendhimmel der Gott des Krieges und die Göttin der Liebe immer näher. Schade, dass man aus der Weltpolitik nicht Ähnliches berichten kann. Am 20.2. wird sich zu ihnen die bleiche Gefährtin unserer Erde gesellen, kurz nach ihrer Auferstehung aus vollkommener Finsternis.
Sparzwänge, Blaulichtcowboys und Ponynasen
Wie einem Artikel im Ärztblatt zu entnehmen ist, ächtzt das NHS dieses Jahr unter Mehrausgaben von 27 Millionen Euro für Diesel, um seine “Ambulances” zu betanken.
London Ambulace (Wikimedia)
Zum Ausgleich für die hohen Benzinpreise wird dafür -wen wunderts- am Personal gespart.
Ob zwischen den die HiOrgs hier und den Ambulanzdiensten in GB Unterschiede bezüglich Besteuerung und Rabattverträgen […]