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Suchbegriffe für Juni
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gummistiefel sau: Ich hätte keine Tierarztsoap bringen sollen …
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Apotheken brauchen langfristige Planungssicherheit für gute Patientenversorgung
Deutschlands Apotheker fordern mehr Erwartungsverlässlichkeit und klarere Vergütungsregeln, um die wohnortnahe Arzneimittelversorgung der Bevölkerung langfristig sichern zu können. “Wer eine flächendeckende und hochwertige Versorgung will, hat die Pflicht, dafür auch angemessene wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen”, sagte Fritz Becker, der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), heute zum Auftakt des 52. DAV-Wirtschaftsforums in Berlin. Becker kritisierte, dass es für Apotheker im Gegensatz zu den anderen Heilberufen keine Regeln für eine regelmäßige Überprüfung der Angemessenheit der Vergütung gebe. Sie liefen deshalb Gefahr, mit Kostensteigerungen allein gelassen und von der allgemein positiven Wirtschaftsentwicklung abgekoppelt zu werden: “Kostenentwicklungen müssen zeitnah ihren Niederschlag in unserem Honorar finden, eine jährliche Überprüfung ist bei anderen Leistungserbringern eine Selbstverständlichkeit”, so Becker. Becker geht es dabei nicht nur um regelmäßige Intervalle für die Überprüfung der Vergütung, sondern auch um die Rechenmethode, nach der notwendige Anpassungen ermittelt werden. “Klare Regelungen, die ein Mehr an Leistungen honorieren und steigende Kosten berücksichtigen, sind unabdingbar”, fordert Becker von der Politik. “Eine zügige Anpassung hilft nichts, wenn die Methode nicht stimmt.” Er warnte, dass die kurzfristig zwar verhalten positive, langfristig aber stagnierende wirtschaftliche Entwicklung der Apotheken zu Nachwuchsproblemen beiträgt: “Man erschwert es uns unglaublich, Berufe in der Apotheke auch finanziell für den Nachwuchs interessant zu machen.” Der Deutsche Apothekerverband e.V. (DAV) ist die Interessenvertretung der Apothekenleiter; Mitglieder sind die 17 Landesapothekerverbände. Zu seinen Aufgaben gehört u.a. das Verhandeln bundeseinheitlicher Arznei- und Hilfsmittelversorgungsverträge mit gesetzlichen Krankenkassen. Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
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Von Digitalisierung bis Pflege – der Koalitionsvertrag benennt die wichtigen Versorgungsthemen der kommenden Jahre
„Wir begrüßen es, dass die Koalition die Pflege stärken will. Das ist für uns ein wichtiger und richtiger Schritt in der Alten- wie in der Krankenpflege. Wichtig ist, dass die Pflege auch tatsächlich bei den Pflegebedürftigen und den Patienten im Krankenhaus ankommt. Dazu gehört es, auf die Pflegequalität zu achten und zu verhindern, dass durch die Hintertür das Selbstkostendeckungsprinzip wieder eingeführt wird“, so Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes zum heutigen Ergebnis der Koalitionsverhandlungen. „Wir finden es auch richtig, die Vergabe von Terminen bei Fachärzten für gesetzlich Versicherte zu verbessern. Wir bleiben jedoch skeptisch, dass dies über eine Angleichung der Arzthonorare erreicht werden kann. Daher ist es ein guter Schritt, nun die Machbarkeit einer solchen Entwicklung durch eine Kommission zu untersuchen. Viele weitere wichtige Themen greift der Koalitionsvertrag z. B. bei der sektorenübergreifenden Versorgung, bei der Digitalisierung, der Notfallversorgung oder in der Prävention auf. Das alles wird helfen, die Versorgung der Menschen in den kommenden Jahren weiter auszubauen und zu stärken. Insgesamt müssen wir auch darauf hinweisen, dass mit den im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen deutlich höhere Kosten verbunden sind. Umso wichtiger ist es daher, dass die Koalition nun auch zeitnah die verabredeten kostendeckenden Beiträge für die gesetzlich versicherten ALG-II-Bezieher einführt.“ Statement des GKV-Spitzenverbandes
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