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Behinderung und Technologie: Quadrocopter
Wie kann Technologie im Alltag helfen? Was sind neue Entwicklungen?
Technologie kann Aufgaben von behinderten Personen übernehmen, die sie selbst nicht mehr selbst ausführen können. Ein Rollstuhl ermöglicht beispielsweise die selbständige Fortbewegung bei gehbehinderten Personen. Ein Rollstuhl mit Motor erweitert den Radius.
Mit den vielfältigen Sensoren wie Beschleunigungs- und Positionsmessern, die wir von den Smartphones kennen und der grossen Rechenkapazität in kleinen Geräten werden autonome Systeme entstehen. Die technologische Entwicklung wird neue Anwendungen ermöglichen.
An der ETH Zürich wird die autonome Regelung von Quadrocoptern erforscht und entwickelt. Quadrocopter sind kleine Fluggeräte mit vier Rotoren. Die Quadrocopter der ETH können schon einiges. Beispielsweise können sie ein Stab balancieren. Und ihn sich sogar einander zuwerfen.
Eine, wenn auch noch rudimentäre, Kontrolle mit Handzeichen ist möglich.
Könnte man sich nicht vorstellen diese kleinen Helfer im Haushalt zu haben? Sie könnten beispielsweise Dinge holen und bringen. Wäre das nicht praktisch, wenn jemand gehbehindert oder krank ist?1
Die Forschung an der ETH findet unter der Leitung von Professor Raffaello D’Andrea statt. Die ETH hat dazu eigens eine Flughalle, die sogenannte Flying Machine Arena eingerichtet
Es ist wie mit aller Technologie. Sie kann für Gutes eingesetzt werden, es kann damit aber auch viel Unfug getrieben werden.
Jetzt ist es noch in der Forschung bei der ETH. Womöglich bald schon werden die Quadrocopter in unserem Alltag sein.
Fazit
Je mehr die Maschinen können, desto mehr können sie den Menschen auch helfen. Davon werden auch Behinderte profitieren.
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Mir kam diese Idee, während dem ich mit Fieber im Bett lag und meinen Thermoskrug mit Tee aus der Küche wollte. Liesse sich diese Idee nicht patentieren? ↩
Regress – das “Schandmal” im Gesundheits(un)wesen
Ich hatte meinen “Weihnachtsartikel” vom 25.12.2009 dem Suizid eines von Regressandrohungen zermürbten Kollegen gewidmet. Gestern erreichte mich dazu ein ausführlicher Kommentar eines Kollegen. Da dieser letztlich “untergehen” würde, da der Artikel schon lange zurückliegt, möchte ich explizit hiermit darauf verweisen und wichtige Passagen zitieren:
“…Ein “Regress” ist eine finanzielle Forderung an einen Arzt, die sich in […]