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Since 2003 the Shanghai Jiaotong University is compiling an Academic Ranking of World Universities (AWRU), the so called Shanghai list. The ranking compares 1200 higher education institutions worldwide in different fields.We encountered that in the 200…
Im Rahmen der Entscheiderfabrik haben wir eines der 5 Schlüsselthemen 2017 bearbeitet. Dabei dreht es sich um ein Patient Empowerment Projekt.
Obwohl 48 Prozent der deutschen Smartphone-Nutzer mit ihrem Handy Gesundheitsdaten erfassen, lassen sich diese Daten bislang nicht auf einfachem, elektronischem Weg sicher und datenschutzkonform in klinische Informationssysteme übertragen. Hier setzt das Schlüssel-Thema an: Es nutzt das Patienten-Smartphone als individuelle Gesundheitsakte. Die Daten liefert der Patient selbst.
Die Digitalisierung erreicht jede Branche: Handel, Medien, Banken und Logistik werden momentan neu erfunden. Der digitale Wandel verändert auch die Gesundheitswirtschaft in den nächsten Jahren maßgeblich. Dies betrifft sowohl Leistungserbringer und Kostenträger als auch die Versicherten und Patienten, die durch digitale Lösungen eine selbstbestimmte, aktive Rolle als souveräne Kunden einnehmen – Patient Empowerment. Die altbekannten Teilnehmer im Gesundheitswesen halten konservativ am Status quo fest, während eine neue Generation auf Dr. Smartphone setzt. Die Branche ist mitten in einem digitalen Transformationsprozess, die Disruption etablierter Geschäftsprozesse ist nicht mehr aufzuhalten.
Insgesamt 63 Prozent der deutschen Bevölkerung benutzen bereits ein Smartphone (Weicksel und Pentsi 2015, Bitkom), 48 Prozent der Patienten mit Smartphones erfassen Gesundheitsdaten (lliger et al., 2014, MHH), und 53 Prozent der deutschen Patienten interessiert die Erfassung von Gesundheitsdaten (Charismha-Studie der Bundesregierung). Bei ambulanten oder stationären Klinikbesuchen könnten diese Daten hilfreich für die Diagnostik sein. Allerdings lassen sie sich nicht auf einfachem, elektronischem Weg sicher und datenschutzkonform in das klinische Informationssystem übertragen. Der Patient muss dann nicht beim Besuch einer anderen Klinik seine Unterlagen mühsam zusammensuchen und diese manuell in das KIS übertragen lassen. Wird er entlassen, so bieten die digitale Übertragung der Entlassdokumente und das Monitoring von Gesundheitsdaten Vorteile für den Patienten und die Klinik.
Das Smartphone des Patienten wird zur individuellen Gesundheitsakte und der Patient zum Datenlieferanten und -administrator seiner eigenen Krankheitsgeschichte.
Die Ziele des Schlüssel-Themas Nummer 3 der ENTSCHEIDERFABRIK „Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und CareKit“:
Für unseren heutigen Geschenktip habe ich mich von einer Studie aus…wie sollte es anders sein…den USA inspirieren lassen:
Diese hat nämlich zutage gefördert, wie gefährlich das Auspacken von Weihnachtsgeschenken tatsächlich ist. Demnach haben sich 17 Prozent der Menschen dabei schon einmal verletzt. Einmal verletzt haben sich laut der Pennsylvania Medical Society 6,3 Prozent der Befragten, mehr als einmal 11 Prozent. Häufig kommt es offenbar dann zu Blessuren, wenn Produktverpackungen widerspenstig sind. Die Forscher raten daher:
Quelle:
Pennsylvania Medical Society: Wrap Rage