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Bericht vom #32c3 – Man muss sich den Hacker als einen glücklichen Menschen vorstellen
Es ist Silvester, gleich 16:00*. ich sitze mit dem Laptop in meinem Bett – ähm – Schlafgemach, in Hamburg bei Freunden. Ich bin gerade erst wachgeworden. Mein Kopf beginnt so langsam wieder richtig zu arbeiten. Mein Körper möchte das Bett aber vorerst nicht verlassen. Ich war auf dem #32c3, dem 32. Congress des Chaos Computer Clubs. Ich war letztes Jahr das erste Mal dort, dieses Jahr wollte ich unbedingt wieder hin. Ich habe mich wochenlang darauf gefreut und bin nun… weiter
Wer ist Medizynicus
Medizynicus ist Arzt.
In seinem Pass steht natürlich ein anderer Name.
Der Chef würde ihn wahrscheinlich auf der Stelle feuern, wenn er dies hier läse. Der Oberarzt würde einen Tobsuchtsanfall kriegen und die Patienten auf der Stelle nach ihren Rechtsanwälte schreien. Kurz und gut: Wir hätten unseren nächsten Ärzteskandal.
Medizynicus freut sich über Anregungen, Kommentare und Meinungen und vor allem auch über die Geschichten von Kollegen und Patienten…
Gefangen im Dschungel
Im Februar 2002 entführten FARC-Rebellen (Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia)
Clara Rojas und ihre Freundin und Kollegin Ingrid Betancourt und
hielten beide sechs Jahre im kolumbianischen Dschungel gefangen. Die
beiden Frauen waren auf der Reise in den unsicheren Süden Kolumbiens,
um für ihre Partei Oxigeno Verde Wahlkampf zu machen. Sie kamen nie
dort an. … weiter
Rezension zu „Ich überlebte für meinen Sohn“ von Clara Rojas (2009) München: Blanvalet Verlag, 285 Seiten.