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Die Hochschule für Jüdische Studien schickt ihrem ehemaligen Studenten einen Drohbrief
Der Text über meine persönlichen Erfahrungen an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg, den ich hier im Februar geschrieben habe, bekommt eine interessante Fortsetzung. Die Hochschulleitung bzw. der Rektor Herr Prof. Dr. Johannes Heil hat nämlich so viel Interesse daran genommen, dass er mir daraufhin geschrieben hat. Tatsächlich war zu erwarten, dass die Hochschule mir irgendwann mal, wenn auch nicht so schnell, schreibt, dass sie sich für die ganzen Missetaten, die eine große Einrichtung gegen einen Studenten verüben konnte,… weiter
Gustl Mollaths später Erfolg
Experten hatten schon seit vielen Jahren darauf hingewiesen, dass die Unterbringung im Maßregelvollzug mit einem sehr viel höheren Risiko einhergeht, unverhältnismäßig lang zu werden, als die Unterbringung in einem normalen Gefängnis. Die Unterbringung im Gefängnis wird immer mit einer zeitlichen Frist verhängt, also zum Beispiel zwei Jahre und drei Monate. Spätestens dann kommt der Gefangene […]
Die Medienglaubwürdigkeit bei Jugendlichen in Deutschland 2014: Gibt es ein Internetparadox?
In der JIM1-Studie 2014 des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest2 untersuchten Wissenschaftler u.a. das Image verschiedener Mediengattungen hinsichtlich der Glaubwürdigkeit. Hierzu fragten die Medienpädagogen telefonisch 1.200 Jugendliche zwischen zwölf und 19 Jahren im Frühsommer 2014, welchen Medien sie im Falle einer widersprüchlichen Berichterstattung am ehesten Glauben schenken würden – dem Radio, dem Fernsehen, dem Internet oder der Tageszeitung3?