Wie das Düsseldorfer Abendblatt berichtet, nutzen demnach viele deutsche Kliniken nicht die Chance zum internen und intersektoralen Austausch elektronischer Patientendaten, Befunde und Laborwerte. Dies geht aus einer aktuellen Studie im Auftrag der Europäischen Kommission,“European Hospital Survey – Benchmarking Deployment of eHealth … Weiterlesen
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Zögern & Zaudern: Was die Masernausrottung hindert
Neue Wege in der Impfaufklärung zu gehen, gestaltet sich in Deutschland äußerst schwierig. Drei Nationale Impfkonferenzen sind mittlerweile verstrichen (2009, 2011, 2013) und immernoch fehlen in Deutschland verbindliche Nationale Impfziele und klare Konzepte, um die Bevölkerung strukturiert auf Impflücken anzusprechen und zu sensibilisieren für die Gefahren von Masern, Pneumokokken und Grippe. In den zurückliegenden sechs Jahren ist im Wesentlichen alles beim Alten geblieben. Man tut in Sachen Impfprävention weiter das, was man seit Jahren tut: Die Bedeutung der Impfprävention betonen, Broschüren drucken, Poster aufhängen in Gesundheitsämtern und Arztpraxen und mit Plakaten werben für die Suche nach dem Impfpass..
Strukturelle Änderungen in der Ansprache der besonders gefährdeten Zielgruppen sind nicht zu erkennen.
- Obwohl man weiß, dass die größten Impflücken bei jungen Erwachsenen klaffen und fast jeder in dieser Zielgruppe ein Smartphone in der Hosentasche trägt, bietet weder das RKI als oberster Impfbehörde noch die BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) ein innovatives, Ansprache- und Aufklärungskonzept in den App-Stores zum Thema Impfen an. Aus Studien ist bekannt, dass die Erinnerung an Impfungen Wirkung zeigt. Sprachnachrichten gekoppelt mit Informationen zum Nutzen der Impfungen erhöhen die Motivation zur Impfung deutlich. Screening Impf-Apps: Nationale Impfkonferenz 2013.
- Drei von vier in der Apotheke auf Masern und Pneumokokken angesprochene Kunden kennen ihren Impfschutz nicht. Mehr als 70 Prozent von ihnen sind nach einer Aufklärung in der Apotheke bereit, beim Arzt den Impfschutz auffrischen zu lassen. Warum nutzen wir in Deutschland das dichte Netz öffentlicher, unabhängiger Apotheken so wenig? Wir könnten niedrigschwellige, qualitativ hochwertige Impfansprache und -aufklärung bis in die kleinsten Winkel der Republik transportieren. Dass Impfprävention als disziplinenübergreifende Teamarbeit besser funktioniert, und sich Impflücken besser erkennen und schließen lassen, wenn Apotheker und Arzt zusammenarbeiten, hat die bundesweite Impfstudie NIZA3 gezeigt. Nationale Impfkonferenz 2013
FAZIT: Will man nicht weiterhin alljährlich das Verfehlen der Masernausrottung beklagen, sollte man wenigstens den Versuch unternehmen, neue Wege zu gehen, um Impflücken zu identifizieren und die Bevölkerung für den Nutzen eines vollständigen Impfschutzes zu sensibilisieren. Denn zu verlieren hat nicht nur der Einzelene, der unter den schweren Verläufen, z. B. einer Masernerkrankung zu leiden hat, sondern auch die Gesellschaft, die für den volkswirtschaftlichen Schaden einer verfehlten Impfpolitik einstehen muss.
- Impfstatus checken, über Impfungen aufklären und Impfungen verwalten: Datenbank mit getesteten Impf-Apps, z. B. die myImpf-Uhr der Initiative Präventionspartner.
- Ansprache auf Impfungen in der Apotheker: Ergebnisse der NIZA3-Impfstudie. www.niza3.de
24 Schmerz-Apps für 23 Millionen Schmerzpatienten in Deutschland
Millionenfaches Leid erleben Schmerzpatienten täglich, weil sie viel zu spät qualifizierte Schmerzmediziner finden, weil ihnen bei akuten Verschlechterungen aufgrund langer Wartezeiten kompetente und rasche Hilfe verwehrt bleibt, weil sie es aus eigener Kraft häufig nicht schaffen, die erforderlichen Bewegungs- oder Entspannungsübungen zur besseren Schmerzbewältigung im Alltag konsequent einzubauen. Die Versorgung in Deutschland ist defizitär (1). Können Schmerz-Apps Hilfe bieten für diese Probleme von Schmerzpatienten? Die Initiative Präventionspartner hat im November 2015 das derzeitige App-Angebot analysiert.
Hier die Ergebnisse (2):
- Für die 23 Millionen Menschen, die in Deutschland an chronischen Schmerzen leiden und Hilfe brauchen, stehen derzeit 24 Schmerz-Apps (kostenlos, deutschsprachig, Google Play) zur Verfügung.
- Innerhalb eines Jahres ist das Angebot von 22 auf 24 Schmerz-Apps angestiegen, 3 Apps sind weggefallen, fünf neue Apps sind hinzugekommen.
- Die Zahl der Downloads dieser 24 Apps beläuft sich derzeit auf ca. 1 Million (min 373.00, max. 1.5 Mio)
- Die untersuchten Schmerz-Apps richten sich an Betroffene mit Kopfschmerz/Migräne (34%), Rückschmerzen (25%), Rheuma und Arthrose. Jede dritte Schmerz-App (29%) bietet Unterstützung beim Schmerzmanagement, ohne einen speziellen Anwendungsschwerpunkt zu benennen.
Schmerz-Apps geben vor, den Alltag der Betroffenen zu unterstützen und Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Was können diese Apps tatsächlich (2)?
- Knapp die Hälfte der Apps bietet die Möglichkeit, Schmerzstärke und -lokalisation in einem Schmerztagebuch festzuhalten (11 von 24; 46%).
- Mit jeder zweiten App (13 von 24; 54%) lassen sich Tagebucheinträge oder die Auswertung von Schmerztests graphisch auswerten sowie mit Dritten teilen, z. B. auch mit dem behandelnden Arzt.
- Knapp die Hälfte aller Apps (42%) arbeiten mit Videos, um z. B. die Durchführung von Übungen zu unterstützen.
- Mit vielen Schmerz-Apps können sich Nutzer erinnern lassen (42%), z. B. an das Führen des Schmerztagebuchs oder die Durchführung von Übungen.
- Mehr als jede dritte App (38%) generiert interaktiv nutzerbezogene Informationen, z. B. die Auswertung von Schmerztests, die durchschnittliche Schmerzstärke oder -dauer, sowie Statistiken zur Anzahl der Tagebucheinträge
Qualität & Transparenz der gesundheitsbezogenen Inforamtionen in Schmerz-Apps, Schutz der Nutzerdaten:
- Obwohl die Hälfte aller Schmerz-Apps die Aufzeichnung von personenbezogenen Gesundheitsdaten in einem digitalen Schmerztagebuch ermöglichen, informieren lediglich 3 Apps (13%) in einer Datenschutzerklärung, wie diese Daten geschützt werden.
- Der Großteil der Schmerz-Apps ist offensichtlich werbefrei (71%)
- Keine der untersuchten Schmerz-Apps macht explizit Angaben zur Finanzierung. Bei den meisten Apps (67%) lassen sich durch Sponsorenhinweise oder Werbeeinblendungen Rückschlüsse auf die Finanzierung ziehen.
- Quellen- oder Autorenangaben, anhand derer die Fundiertheit und Sachverständigkeit der Inforamtionen oder Berechnungen eingeschätzt werden könnten, fehlen in den allermeisten Schmerz-Apps.
- Im Zeitraum von einem Jahr hat sich an den Basisangaben der Hersteller (Healthon Ehrenkodex Kriterien), die Verbrauchern die Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit ermöglichen, nur wenig verbessert.
Fazit: Keine der untersuchten Schmerz-Apps unterstützt die Nutzer bisher durch ein umfassendes, individualisiertes Hilfeangebot, das eingebettet ist in ein therapeutisches Gesamtkonzept. Das mag die Zurückhaltung von Seiten der Nutzer und damit die vergleichsweise niedrige Anzahl der Downloads erklären. Schmerzpatienten brauchen offensichtlich mehr als ein digitales Schmerztagebuch, sondern umfassende Unterstützung, z. B. bei der Suche nach qualifizierten Schmerztherapeuten, bei der Überbrückung langer Wartzeiten für einen Arzttermin, bei der Stärkung ihrer Selbstbefähigung zur dauerhaften Bewältigung ihrer Schmerzen. Eine Schmerz-App, die dieses Leistungsprofil abdecken kann, stößt sehr wahrscheinlich auf größere Akzeptanz bei Schmerzpatienten.
(1) Nationales Versorgungsforum Schmerz “Schmerzmedizinische Versorgung ambulant und wohnortnah”, 12.11.2015, Berlin. Deutsche Schmerzliga e. V. (DSL), Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e. V. (BVSD), Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS)
(2) Schmerz-Apps für Patienten zum Management chronischer Schmerzen: Screening 11/2015. Initiative Präventionspartner
„Top“ Gesundheits-Apps: Von den Besten lernen
Zu den 10 bedeutendsten Ursachen für die Krankheitslast in Deutschland zählen Herzkreislauferkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall), Rückenschmerzen, Depression und Lungenkrebs (Plass 2014). Alle diese Krankheiten lassen sich zum großen Teil auf verhaltensassoziierte Risikofaktoren (Übergewicht, Bewegungsmangel, Stressbewältigung) zurückführen. Weil es so schwierig ist, Gesundheitsverhalten dauerhaft positiv zu verändern und fördernde Impulse in vielfältige Lebensbereiche einzubringen, z. B. in der Familie, am Arbeitsplatz sowie in der Freizeit, knüpfen sich an Gesundheits-Apps große Erwartungen: Sie erreichen Menschen überall und rund um die Uhr. Sie könnten Verbrauchern und Patienten verhaltensbedingte Risiken bewusstmachen und ihnen im Alltag dabei helfen, diese zu vermeiden. Soweit die Rationale für den Einsatz von Gesundheits-Apps.
Kontrollierte Studien, die den wissenschaftlichen Nachweis erbringen, dass Apps die Prozesse der Lebensstilveränderung positiv unterstützen können, gibt es bisher nur wenige (Lucht 2015). Auch Ergebnisse zur Langzeitnutzung von Gesundheits-Apps stehen aus. Marktanalysen liefern Hinweise, dass eine durchschnittliche Nutzungsdauer von 30 Tagen von 20 bis 70 Prozent der Gesundheits-Apps erreicht wird – mit großen Unterschieden abhängig davon, wofür die App im Selbstmanagement genutzt wird (Mevvy 2015).
Die vorliegende Analyse der Initiative Präventionspartner basiert auf dem Screening von über 800 Apps (n= 878) in fünf, aus Public Health Sicht besonders relevanten Indikationen.
- Apps für die Ernährung von Schwangeren sowie von Babys und Kleinkindern in den ersten Lebensjahren: Die Ernährung in dieser frühen Lebensphase prägt maßgeblich die Gesundheit im Erwachsenenalter (BZgA). Eine App, die Mütter beim gesunden Aufwachsen ihrer Kinder unterstützt und im besten Fall auch sozialbenachteiligte Zielgruppe erreicht, ist daher gesundheitspolitisch höchst relevant und ein sinnvoller Baustein in der Gesundheitsförderung
- Apps für Menschen mit Angsterkrankungen: Knapp 7 Millionen sind in Deutschland Betroffen, die Krankheitskosten aufgrund von Fehlzeiten am Arbeitsplatz sind hoch, der Krankheitsverlauf häufig chronisch. Die Mehrheit der Betroffenen (56%) nimmt keine verhaltenstherapeutischen Maßnahmen in Anspruch (Wittchen & Jacobi 2013).
- Apps zum Selbstmanagement von Bluthochdruck. Bluthochdruck gehört zu den Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung von Herzkreislauferkrankungen, auf die die meisten Todesfälle in Deutschland zurückzuführen sind (Schlaganfall, Herzinsuffizienz und Herzinfarkt). Etwa ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung ist betroffen (RKI 2015).
- Apps zur Vorbeugung bzw. zur Bewältigung von Rückenschmerzen. Rückenschmerzen verursachen hohe Krankheitskosten, viele Millionen Menschen sind in Deutschland betroffen, ihre Versorgung ist defizitär (Nationales Versorgungsforum Schmerz 2015), die Stärkung der Selbstaktivierung hat einen hohen Stellenwert in schmerztherapeutischen Versorgungskonzepten (Überall 2015).
- Apps zur Unterstützung der Raucherentwöhnung. Jeder Dritte Deutsche raucht (Statisches Bundesamt 2013), 110.000 Todesfälle jährlich lassen sich auf Tabakkonsum zurückführen.
Die über die Stichwortsuche in Google im April 2016 ermittelten Treffer (englisch- und deutschsprachig, kostenlose & kostenpflichtige Apps, Kategorien Gesundheit & Fitness und Medizin) wurden nach ihrer Beliebtheit aus Nutzersicht sortiert. Als Maß für die Beliebtheit wurde das Produkt aus durchschnittlicher Nutzerbewertung (Skala 1 bis 5 Sterne) und Anzahl der Nutzerbewertungen herangezogen. Apps mit weniger als 5.000 bzw. 1.000 Downloads wurden nicht weiter untersucht. Insgesamt wurden in den fünf Indikationsgebieten 198 Apps identifiziert:
- Blutdruck-Apps, n = 49 (> 5.000 Downloads)
- Ernährungs-Apps, Schwangere/Baby, n= 44 (> 1.000 Downloads)
- Rückenschmerz-Apps, n= 40 (> 5.000 Downloads); n= 56 (> 1.000 Downloads)
- Angst-Apps, n= 38 (> 1.000 Downloads)
- Raucher-Apps, n= 27 (> 1.000 Downloads)
Um das Angebot aus Sicht deutschsprachiger Verbraucher einzuschätzen, wurde im Mai 2016 eine Subgruppenanalyse der Top-Apps durchgeführt, bei der nur die deutschsprachigen und kostenlos verfügbaren Apps berücksichtigt wurden. In keinem Indikationsgebiet mit Ausnahme von Bluthochdruck konnten 10 Top-Apps identifiziert werden, weshalb in diesen Indikationen auch Apps mit weniger als 1.000 Downloads (s. Methodik) herangezogen wurden.
Wie viele Nutzer erreichen die Top-Apps?
Blutdruck-Apps verzeichnen mit großem Abstand die meisten Downloads gefolgt von Raucher-Apps und Rückenschmerz-Apps. Die mittleren Downloads deutschsprachiger Apps für Ernährung von Schwangeren und Babys sowie der Apps zur Bewältigung von Angststörungen liegen deutlich darunter. Hier die mittleren Downloads (Summe der Downloads durch Anzahl der Apps) nach Anwendungsgebieten:
- Bluthochdruck [n= 10; ): 400.000
- Raucherentwöhnung (n=8; ): 168.000
- Rückenschmerz (n= 9): 88.333
- Ernährung Schwangere/Baby (n=10): 34.000
- Angststörungen (n= 7): 4.000
Wie erklären sich die Unterschiede der mittleren Downloads pro App?
- Zum einen könnte der Leidensdruck durch krankheitsbedingte Einschränkungen das Interesse der Nutzer an Apps zur Selbsthilfe erhöhen. Beispiel Blutdruck
- Auch die sog. Selbstwirksamkeitserwartung könnte Unterschiede erklären. Bei Menschen mit Angststörungen ist sie möglicherweise geringer ausgeprägt, als bei Bluthochdruckpatienten, die sich eher zutrauen, durch eigenes Zutun ihre Krankheit positiv beeinflussen zu können.
- Ein weiterer Grund könnten Unterschiede in der Ausgereiftheit der App-Konzepte sein: Tagebuch-Apps zum Datenmanagement sind schon länger im Markt und möglicherweise schon besser auf die Bedürfnisse der Nutzer angepasst, als Apps für Menschen mit Angststörungen.
Fazit: Bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass das Angebot an Gesundheits- und Medizin-Apps in aus Public Health Sicht relevanten Anwendungsgebieten für deutsche Verbraucher und Patienten längst nicht so riesig ist, wie das gemeinhin bei rein quantitativer Betrachtung des Angebotes vermutet wird. Die Mehrzahl der Apps – auch der Gesundheits- und Medizin-Apps – liegt weitgehend ungenutzt in den Stores (Healthon Dashboard 6/2016).
Um vorhandene Ressourcen effektiv zu nutzen, sollten gesundheitspolitisch verantwortliche Akteure sich vor der Entwicklung eines App-Angebotes
- an sog. “Leuchtturm-Apps” und „Best Practise“ Beispielen orientieren, um von diesen zu lernen, was eine gute, relevante, bei Nutzern beliebte Gesundheits-App auszeichnet.
- das Angebot sorgfältig anschauen: Wo gibt es bisher noch zu wenige, qualitätsgesicherte Angebote, wo herrscht bereits ein Überangebot aus Patienten- und aus Versorgungssicht?
- bereits überlegen, welche Methoden erforderlich sind, um den Nutzen von Gesundheits- und Medizin-Apps zu evaluieren, um diese dann auch als Bausteine in die Regelversorgung integrieren zu können?
Details zur Methodik Top App Screening 5/2016: Alle Top-Apps wurden außerdem im Hinblick auf ihre Unterstützungsfunktionen sowie die Erfüllung von Qualitäts- und Transparenzkriterien (healthOn Ehrenkodex) untersucht.
Quellen
- Plass D et al (2014). Trends in disease burden in Germany – results, implications and limitations of the Global Burden of Disease Study. Dtsch Arztebl Int 2014; 111: 629–38 DOI:10.3238/arztebl.2014.0629
- Lucht, M., Boeker, M. Donath J, Güttler J, Leinfelder, D., Kramer U. (2015). Gesundheits- und Versorgungs-Apps. Hintergründe zu deren Entwicklung und Einsatz. Verfügbar unter: https://www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/724464/Datei/143238/Studie-Gesundheits-und-Versorgungs-Apps.pdf
- Mevvy, 08/2015; IMS Health, AppScript in: Patient adoption of mHealth 09/2016
- BZgA http://www.kindergesundheit-info.de
- Wittchen HU, Jacobi F (2013). Angststörungen. Gesundheitsberichterstattung des Bundes Heft 21. Robert Koch Institut
- Robert Koch-Institut (RKI) 2015. Der Blutdruck in Deutschland ist gesunken, das Präventionspotential bleibt aber hoch. Epidemiologische Bulletin 2. Febr. 2015/Nr 52015 http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2015/05/Tabelle.html
- Nationales Versorgungsforum Schmerz (2015). Schmerzmedizinische Versorgung ambulant und wohnortnah. Deutsche Schmerzliga e. V. (DSL), Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e. V. (BVSD), Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS). Pressemitteilung 12.11.2015, Berlin. http://schmerzliga.de/download/2015_PM_Nat_Versorgungsforum.pdf (10.01.2016)
- Überall et al (2015). Das integrierte Versorgungskonzept Rückenschmerz (IV-R) der IMC – Ergebnisse der ersten 10.000 Patienten. Schmerzmedizin, Jg. 31, Heft 3, Mai 2015, S. 28-41
- Statistisches Bundesamt (2013). Mikrozensus Fragen zur Gesundheit – Rauchgewohnheiten 2013. https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Gesundheit/Gesundheitszustand/Rauchgewohnheiten.html (10.01.2016)
- Healthon Dashboard 6/2016. Deutschsprachige Apps mit mehr als 50.000 Downloads: Gesundheit & Fitness n=918, Medizin n=232 https://www.healthon.de/health-app_dashboard