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Nur noch 4 Tage
Dann ist es soweit: Menschenhandwerkerin goes viszeralchirurgische Assistenzärztin. Die Studentinnenzeit also offiziell vorbei, keine OP-Assistenz als Nebenjob mehr.
Wo verbringt man also die letzten Stunden in der neuen Stadt (im neuen Land!) bevor der Ernst des Lebens losgeht?
Genau, in der Bibliothek. Pour améliorer mon français.
Sehr gefreut habe ich mich heute, als ich im neuen Spital (wo ich einigen bürokratischen Kram im Personalbüro zu erledigen hatte) von hinten auf französisch angesprochen wurde und es sogar auf Anhieb verstand – juhu! (Naja, es war auch nicht so schwer)
“Qu`est-ce que tu bois?” (Was trinkst du da?)
Ich drehe mich erstaunt um und halte einem äußerst großgewachsenen Pfleger mit einer lustigen Zahnlücke à la Elton John den Energydrink in sein Gesicht.
Er sieht mich erstaunt an, beginnt zu lachen und erklärt mir, dass er mich mit einer anderen Ärztin verwechselt hat. Ich erkläre dass ich hier neu bin und er heißt mich sehr nett willkommen.
Die Angst hat viele Gesichter
Es gibt wohl kaum einen Menschen, der gerne zum Zahnarzt geht. Und nicht selten handelt es sich bei dem unangenehmen Gefühl bezüglich des anstehenden Besuches um Angst. Doch Angst ist nicht gleich Angst. Es gibt verschiedene Formen, mit denen sich die Patienten plagen und der Zahnarzt sollte diese kennen, um entsprechend damit umzugehen. Zum einen […]
Deutscher kriegen zu vielen Opioiden
Mehr häufiger wird verschrieben zum Patienten mit chronischen Schmerzen Opioiden und Morphin Tabletten. Allerdings solche Schmerztherapie fuhr zum ständige Abhängigkeit , zum Obstipation und zum…
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