Am 24 Mai könnte es einen Meteorregen geben, und zwar einen neuen: die “Camelopardaliden”, benannt nach dem unscheinbaren nördlichen Sternbild Camelopardalis (Giraffe), in dem sein Radiant liegen soll. Verursacher wäre der erst im Februar 2004 entdeckte Komet 209P/LINEAR. Die optimistischsten Prognosen sprechen von bis zu 200 Meteoren pro Stunde (Zenitstundenrate, d.h. Meteorzahl unter optimalen Bedingungen) – damit wären die Camelopardaliden der reichste Strom des Jahres und könnten sich mit den Perseiden zu besten Zeiten messen.
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Schon immer muss die Hauptstadt Bolivien, die nach einem Freiheitskämpfer namens Sucre benannt ist, ein bevölkertes Fleckchen Erde gewesen sein. Befindet sich hier doch der vermutlich weltweit bedeutendste Fundort von Dinosaurier-Spuren. Cal Orcko heißt die Stelle (Quechua für Urqu Cal so viel wie “Berg der Cal”) , die vermutlich einst Uferschlamm eines Sees war, der den Urzeitechsen vom Ende der Kreide bis Anfang Tertiär als Trinkstelle gedient haben könnte. Seit 1994 hat ein internationales Forscherteam rund 12000 Spuren von mehr… weiter
Jammern auf hohem Niveau – oder: Was wollt Ihr denn eigentlich, Kollegen?
Wir Ärzte jammern gerne.
Jeder von uns. Sonst wären wir keine Ärzte:
Die Studierenden darüber, dass die Ausbildung so schlecht ist
Die PJler darüber, dass sie quasi wie Vollzeit-Arbeitskräfte eingesetzt werden ohne einen müden Euro zu verdienen und dann noch das Hammer-Examen vor sich haben
Die Assistenzärzte über lange Arbeitszeiten, Mobbing, schlechte Arbeitsbedingung und schlechte bis kaum existierende Weiterbildung
Die […]
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