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Frust um Fehlaufstellungen
Die dritte Niederlage in der Rückrunde, und schon wieder hab ich falsch aufgestellt! Sascha Riether hatte zuletzt nicht gespielt oder keine Punkte gebracht. Deshalb hab ich ihn gegen Markus Schuler ausgetauscht, damit 4 Punkte verloren und das Spiel gegen das Torpedo Team mit 30:31 hergegeben. Scheisse.
Die Killertruppe verliert ebenfalls 32:40 gegen *Vollpfosten*, damit bleiben wir punktgleich auf Platz 2 und 3. Dressed to Win! hingegen hat mit einem weiteren Sieg nun den Vorsprung auf 9 Punkte mit gewaltigem vorsprung in der Tordifferenz ausgebaut.
Zunehmender Mond am 5.3.2014
Gestern Abend nach Ende der Arbeit und vor dem Nach-Hause-Gehen eben mal schnell aus dem Bürofenster geschossen. Der Himmel war noch reichlich hell und das Seeing war nicht berauschend. Die einzige Abhilfe, wenn man den Aufwand des Stackens scheut, besteht im “Lucky Imaging”. Man knipst eine ganze Serie und hofft, dass zumindest ein brauchbares Bild dabei ist.
Funny Facts: Die Arzt-Auskunft in Zahlen – Teil 3
In zwei vorherigen Beiträgen habe ich bereits über Funny Facts aus der Arzt-Auskunft, wie „Kreatives Schreiben“ sowie über die häufigsten Vornamen, berichtet. Aller guten Dinge sind drei – um auch keine Floskel ungenutzt verkommen zu lassen. Und ich habe noch ein paar amüsante Anmerkungen zu den Ärzten in unserer Arzt-Auskunft übrig. Was glauben Sie, gibt es mehr männliche oder weibliche Gynäkologen, ist Pathologie nur etwas für echte Kerle und gibt es in Deutschland medizinische Versorgung auf Kisuaheli? Wissen Sie nicht, dann lesen Sie weiter.
Zahnärzte haben die Nase vorn
Mit rund 55.000 Zahnärzten in der Bundesrepublik liegt dieses Fachgebiet auf Platz eins bei den deutschen Medizinern. Auf Platz zwei folgt die Allgemeinmedizin. Den dritten Platz belegen die Internisten. Rund 34.500 Mediziner haben sich darauf spezialisiert. Und das seltenste Fachgebiet unter niedergelassenen Ärzten in Deutschland ist Biochemie. Bundesweit gibt es nur etwas mehr als 20 Ärzte mit diesem Fachgebiet, die niedergelassen beziehungsweise in der Patientenversorgung tätig sind. Gleichzeitig herrscht dort aber die höchste Promotionsquote: Sie liegt bei 100 Prozent. Den zweithöchsten Anteil an Promovierten weist die Pathologie auf: Hier sind es 92,3 Prozent.