Berge sind, so erscheinen sie uns kurzlebigen Primaten jedenfalls, ewig. Unsere Lebensspanne reicht nicht aus, um deutliche Veränderungen zu erkennen. OK. wir können vielleicht einen Erdrutsch oder Bergsturz beobachten, aber auf einen richtigen Berg hat so etwas meist keinen größeren Effekt, möchte man meinen. Und doch gab es in der Vergangenheit der Erde schon riesige Gebirge, von denen heute nur sehr dürftige Spuren zu finden sind. Ich erwähnte es beim Chloritoid bereits.
Related Posts
Uran im Essen und im Trinkwasser – Wie gefährlich ist das?
©Dorothea Jacob auf pixelio.de
Foodwatch, ein gemeinnütziger deutscher Verbraucherschutzverein, prangerte den Missstand gleich zweimal in den letzten zwölf Monaten an: “Zuviel Uran im Mineralwasser” hieß es vor einer Woche, “Uran im Leitungswasser – gefährlich für Säuglinge” war das Thema einer Kampagne im August letzten Jahres. Übertriebene Panikmache oder berechtigte Sorge – ich habe versucht, die […]
Regen. Regen. Regen.
Wecker düdelt. Wecker totmachen. Trotzdem aufstehn. Duschen. Immer noch Regen. Also gut, machenwirunsmalaufdenweg. Guten Morgen, Ihr Hackfressen und Gipsgesichter, was Ihr mich alle mal könnt habe ich Euch ja schon gestern nicht gesagt.
Kaffee?
Isnichtheute.
Böser Anfang!
Warum sind eigentlich all die netten Kollegen gerade in Urlaub?
Blutabnehmen.
Wer hat denn die “Kontrolle” bei Herrn T. angesetzt? Ich war’s nicht!
Herr T. […]
11. Februar – Knoten
Wenn die Dinge sich verwickeln und einen Knoten bilden, so kommt eine Bestimmung vom Himmel und entwirrt sie.
Habe Geduld; was dunkel war, wird hell werden, und der den Knoten geknüpft hat, wird ihn vielleicht wieder lösen.
An diese Verse erinnert sich Sindbad, der Seefahrer, als er wieder einmal bei einer seiner abenteuerlichen Reisen über das Meer […]