Das Buzzword “Fracking” als Kurzform fpr Hydraulic Fracturing ist ja für viele ein regelrechtes rotes Tuch. da wird gerne vom “lebensfeindlichen” Fracking ” geredet und viele würden es am liebsten ganz verbieten. Am Besten auch jegliche Forschung und Erkundung. Und nein, ich habe die neueste Studie des Umweltbundesamtes noch nicht durchgearbeitet. man muss ja nebenbei auch noch Brötchen verdienen. Bislang kenne ich also nur die Bröckchen, die in der Presse durchgehechelt wurden. Und das verheißt nicht viel gutes. Aber das soll hier jetzt eigentlich auch nicht das Thema sein. Das Thema Fracking hatte ich ja auch schon einige Male behandelt, und es wird sicher noch einige Male mehr werden. Aber wir wollen hier gemeinsam etwas lernen. Und das kann man am Besten dadurch, dass man sich mit der Technik und deren Problemen ein wenig vertraut macht.
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Artikel von: Monsterdoc
“Was hab’ ich?” macht Medizinerlatein für Patienten verständlich
Kennen Sie das? Sie sind beim Arzt, erhalten Ihren Befund und verstehen kaum, worum es eigentlich geht. Das Internet-Portal “Was hab’ ich?” schafft Abhilfe: Hier werden medizinische Befunde kostenlos in eine für Patienten leicht verständliche Sprache “übersetzt”.
Dazu laden die Nutzer unter www.washabich.de ihren medizinischen Befund anonym hoch oder senden ihn per Fax ein. Die Übersetzung wird innerhalb weniger Tage von einem Team aus Medizinstudenten höherer Semester erstellt. Bei komplexen Befunden stehen den Studenten ein Ärzteteam sowie zwei Psychologen beratend zur Seite. Der Patient kann die Übersetzung anschließend passwortgeschützt online abrufen. So können Patienten den ärztlichen Befund und die sich daraus ergebenden möglichen Folgen besser einschätzen. Die Medizinstudenten arbeiten ehrenamtlich für “Was hab’ ich?” und bereiten sich damit engagiert und praxisnah auf ihr Berufsleben vor. Durch die Auseinandersetzung mit realen Patientenfällen eigenen sich die Studenten neues medizinisches Fachwissen an und lernen gleichzeitig, komplexe Medizin patientengerecht zu erklären.
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Gibt es Zufälle im Leben? Die besten Geister streiten sich darüber. Jedenfalls bin ich an diesem Sonntagmittag überglücklich, nachdem mich das Sammeltaxi am falschen Markt ausgesetzt hat, kurz darauf Rick Daviscourts Cowboyhut in der Ferne zu erblicken. In den weniger guten Vierteln Arequipas fällt der 59-Jährige auf, auch wenn sich in seine typisch-amerikanische Art der Lässigkeit schon eine gute Portion peruanischer Zurückhaltung mischt. Rick ist kein Tourist, er hat eine Mission. Und er würde Gabriel García Márquez gewiss zustimmen, der… weiter