Bei mir macht sich langsam ein gewisses Unbehagen breit über die Richtung, in die unsere heiß geliebte Wissenschaftskommunikations-Dauerdebatte derzeit abdriftet. Es ist beileibe nicht neu, dass irgendwelche Akteure aus der Wissenschaft versuchen, Journalisten zu erzählen, wie sie ihren Job im richtigen, der Wissenschaft förderlichen Sinne zu machen haben. Neu ist, dass wir derzeit anscheinend eine völlig ernst gemeinte Diskussion darüber führen, wie wir das am besten erreichen. Den aktuellen Ausdruck dieses Trends könnt ihr ausführlich bei Marcus Anhäuser nachlesen. Es geht um die Forderung von Steven Pinker, Journalisten sollten grundsätzlich nicht mehr über einzelne Studienergebnisse berichten. Die könnten ja falsch sein. Stattdessen sollen wir uns auf Reviews oder Metaanalysen stützen, um der Wahrheit näher zu kommen.
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nur
vorsorge zum dritten geburtstag (gaaanz neu gibts die – nennt sich u7plus oder u7a ) – netter knirps – nette mama. hier ein paar auszüge:
ich: "windel hat er noch?"
mutter: "ja, aber nur am tag, nachts braucht er sie nicht mehr."
warum dann am tag? denkdenk.
ich (nachdem die mutter meinte, er sei ja so blass): "trinkt er denn viel milch?"
mutter: "ja, schon, aber nur 2 flaschen am tag, morgens und abends im bett."
mmmh. drei jahre? flaschen? im bett?
ich (nachdem ich die zähne gesehen habe): "und auch noch einen schnuller?"
mutter: "ja, schon, aber nur nachts und am tag, wenn er traurig ist."
ok. schnuller. drei jahre. zähne hinüber.
ich: "geht er denn schon in den kindergarten?"
mutter: "ja, schon, aber nur 2 stunden, dann hol ich ihn wieder, und die erste halbe stunde bleib ich bei ihm."
… alles klar.
ich: "sind sie denn zufrieden mit seiner entwicklung?"
mutter: "ja, schon, nur – der haut immer andere kinder. und beißen tut er auch."
und die sprache hängt auch hinterher. und alleine bei der oma oder dem babysitter war er auch noch nicht. und ´ne hose kann er sich auch noch nicht alleine anziehen. und gefüttert wird er auch.
es wurde dann doch ein etwas längeres gespräch.
kinder fordern uns heraus . leute, lasst sie bitte auch größer werden!
Selbsthilfegruppe ADHS Wuppertal-Elberfeld
Wir sind ein Zusammenschluss von erwachsenen ADS/ADHS-Betroffenen und Nichtbetroffenen welche sich regelmäßig in Wuppertal-Elberfeld trifft, um Informationen und Erfahrungen im Umgang mit der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung mit anderen Betroffenen auszutauschen.
Wenn Sie sich also ebenfalls von ADS/ADHS betroffen fühlen und den Austausch mit Anderen suchen oder wenn Sie sich allgemein für dieses Thema interessieren, sind Sie uns jederzeit herzlich willkommen. Schauen Sie doch einmal bei einem der nächsten Informationsabende vorbei. Diese finden an jedem ersten Dienstag im Monat von 19:00 bis 20:00 Uhr im Verwaltungsgebäude (Rathaus) Elberfeld statt.
Um unsere Raumplanung zu unterstützen, bitten wir Sie um eine kurze Anmeldung über die E-Mail-Adresse unter Kontakte.
Bitte beachten Sie: Aus organisatorischen Gründen ist es uns wichtig, vorab Zeit für Ihre Fragen zu haben! Die Selbsthilfegruppe kann erst NACH der Teilnahme an einem Info-Abend besucht werden.
Edit 3.1.2014: Auf der Homepage ist heute zu lesen, dass sich die Selbsthilfegruppe ADHS Wuppertal und der Infogesprächskreis für Erwachsene zum 03.01.2014 aufgelöst haben.
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Ein Kommentator hat es richtig erkannt: Die Geschichte von Frau D. war in der Tat nicht tagesaktuell. Es ist schon ein paar Jahre her und ich habe die Sache bewusst ein wenig aufgebauscht: aber ein wahrer Kern ist dran. Der wahre Kern, das ist: ein junger, unerfahrener Medizinstudent (ich) und eine ebenso junge und sehr […]