„Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen“, hat Helmut Schmidt einmal als Antwort auf die Frage nach seiner politischen Vision gesagt. Ich begebe mich also auf dünnes Eis, wenn ich hier eine Vision des digitalen Schreibens beschreiben möchte. Allerdings handelt es sich nicht um frei zusammenfantasierte Science Fiction, sondern um technologische Entwicklungen, an denen gegenwärtig tatsächlich gearbeitet wird und mit denen in den nächsten Jahren in Gestalt von Produkten gerechnet werden kann. In meinem Buch „Engelbarts Traum“, das im September erscheinen… weiter
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Hausarzt auf Facebook
Wir befinden uns im Jahre 2013. Inzwischen haben auch Hausärzte erkannt, dass es günstig ist eine Praxis Website zu haben. Okay, die Stiegenterrier hinken stets 7 Jahre hinter den aktuellen Trends hinterher, aber egal. Nachdem Facebook bereits wieder auf dem absteigenden Ast ist, entdecken nun zunehmend die Ärzte der Cordhosenfraktion das innovative soziale Netzwerk No.1. […]
Artikel von: Monsterdoc
Wahnsinnswoche 2018:47
In dieser Woche 180 Patientenkontakte und 9 Terminausfälle. Bis auf Weiteres habe ich erst in 10-12 Wochen wieder Termine frei. Nächste Woche bin ich nicht in der Praxis, weil ich den DGPPN-Kongress besuche.
Das Klinikum Fürstenfeldbruck in Bayern muss seit einer Woche ohne Computer auskommen, nachdem offenbar ein per Mail empfangener Trojaner die IT-Systeme infiziert hat.
We talk often about the role of genetics in shaping our character. Human suffering does not exist in a vacuum. It flows from our damaged plays of consciousness.
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft stimmt dem Ethikrat zu, dass Zwangsmaßnahmen im Kontext professioneller Altenpflege nur als „Ultima Ratio“ in Betracht kommen, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Das bedeutet, dass die Strukturen von Pflegeeinrichtungen, die internen Prozesse sowie die Arbeitsbedingungen so gestaltet werden müssen, dass Zwang eine Ausnahme bleibt.
Was haben Sie bei der Beantragung von Leistungen erlebt? Umfrage der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen zu Erfahrungen von Menschen mit Behinderungen und ihren Angehörigen mit Behörden (noch bis 30.11.)
The anticonvulsant ezogabine (also known as retigabine) significantly reduced depressive symptoms, anhedonia, and increased resilience to stress in a small open-label study of patients with major depressive disorder (MDD).
HAL will see you now: Doctors as we now know them will become obsolete eventually. Machines and systems can be more trustworthy if they can be regarded as unbiased and without conflicts of interest.
SSRIs may not “affect mood per se but [may amplify] the influence of living conditions on mood“. One potential implication may be that “patients living in adverse environments should not be treated with SSRIs because they may not benefit.
Volkskrankheit Depressionen: Anzeichen und Gefahren rechtzeitig erkennen.
Rückkehr an den Arbeitsplatz nach depressiver Erkrankung – Evaluation einer retrospektiven Fall-Kontroll-Studie eines betriebsnahen integrierten Versorgungsmodells (IGV). Fazit: Patienten der IGV (enge Zusammenarbeit zwischen einem Betrieb und einer Versorgungseinrichtung bei der Frühdiagnose der psychischen Erkrankung, der Einleitung der Therapie und mit Unterstützung bei der Rückkehr zur Arbeit) kehrten häufiger und 91,2 Tage früher an den Arbeitsplatz zurück als Patienten aus der Regelversorgung. Hint: Die Stichprobengröße war mit 64 Patienten pro Gruppe relativ klein.
In zeitlichem Zusammenhang mit dem Brexit verbrauchen die Briten mehr Antidepressiva.
Künstliche Intelligenz kann Ärzten dabei helfen, Melanome zu erkennen. Und wenn die KI eine falsche Diagnose stellt – haftet der Programmierer dann dafür? fefe so zum Thema Künstliche Intelligenz: “Mit KI bewegen wir uns auf eine Zukunft hin, in der keiner mehr sagen kann, warum irgendwas so entschieden wurde, und man niemandem mehr Programmierfehler nachweisen kann, weil das nicht programmiert sondern trainiert wurde. Daher fürchte ich wird auch niemand mehr an irgendwas Schuld sein.”
Soulfood: Darth & Vader – Return Of The Jedi (Interactive Noise Remix)
Homo Neurobiologicus: Ist der Mensch nur sein Gehirn?
Wer erklärt den Menschen? In der öffentlichen Diskussion um das Menschenbild und Willensfreiheit aber auch über Schule und Erziehung, Lernen und Gehirndoping haben die Neurowissenschaften in den letzten Jahren eine große Rolle gespielt. Auch jüngerem Neuroskeptizismus zum Trotz zeigen Großprojekte wie das Human Brain Project, dass die Hirnforschung noch stets als bedeutender Wissenschafts-, Innovations- und Technologiebereich angesehen wird. In dem jetzt veröffentlichten und frei verfügbaren Tagungsband Homo Neurobiologicus diskutieren deutschsprachige Expertinnen und Experten über das Verhältnis von Selbst und Gehirn… weiter