Manche Gesteine, zum Beispiel wie der Unakit, heben sich durch ihre hübsche grüne Farbe ab. Das Mineral, welches für die Farbe verantwortlich ist, ist sehr oft das Mineral Epidot. Bekannt ist das Mineral bereits seit 1782, als es im französischen Le Bourg-d’Oisans entdeckt wurde. Zunächst aber hielt man es für einen Turmalin. Erst der französische Mineraloge René-Just Haüy erkannte es als eigenständiges Mineral. Er gab ihm seinen Namen, in Anlehnung an das griechische epidosis für Zugabe, Steigerung oder Ausdehnung. Grundlage für die Namensgebung war die typische Kristallform, bei der eine Seite des Prismas länger als die andere ist.
Related Posts
Die Molekularbiologie des Fußballspiels
Kein Fußballer könnte zum Spiel antreten, wenn nicht gleichzeitig in jeder seiner Zellen ein fein justiertes und sehr schnelles Spiel zwischen Molekülen stattfinden würde. Die Nobelpreisträger John Walker, Hartmut Michel und Peter Agre erklären ein paar Regeln. Sobald die deutsche Elf heute Abend ins Estádio do Maracanã Rio De Janeiro Stadion einläuft, werden sich hunderte […]
Vorsätze für das neue Jahr
Nach Abklingen des Katers habe ich meine guten Vorsätze für 2012 nochmals revidiert. Mögen Sie Euch als Anregung dienen. 1. immer meistens manchmal wenigstens einen Tag pro Woche vegan leben 2. Ivan endlich ins Tierheim geben nett behandeln 3. Den Patienten beim Einschlafen nicht mehr das Intro der Muppet Show vorsingen 4. Langsam mal daran denken, […]
Fortbildungen für Ärzte
Es ist grundsätzlich richtig und sinnvoll sich als Arzt in verschiedenen Bereichen regelmäßig fortzubilden. Doch sollte man neuerdings etwas umdenken. Medizinische Themenabende werden immer seltener besucht. Wichtiger erscheint heutzutage ein solides Basiswissen in Wirtschaftswissenschaften, Onlinegeschehen, Psychologie und Finanztum. Um als niedergelassener Arzt oder Krankenhausfuzzy weiter bestehen zu können empfehle ich das Belegen folgender Kurse (mit […]
Artikel von: Monsterdoc