Irgendwie ist beim Thema Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie bzw. Gleichstellung in der Wissenschaft dieser Tage ein bisschen der Wurm drin. Erst der peinliche Schnitzer von Report Mainz (siehe meinen Blogbeitrag hier),und jetzt dieser Artikel hier in der FAZ: “Befristete Jobs wirken wie die Anti-Baby-Pille”. Der Hintergrund: Familienministerin Manuela Schwesig hatte dem Focus ein Interview gegeben, in dem sie beklagt, befristete Jobs seien ein Grund für die niedrige Geburtenrate in Deutschland. Eltern, die aufgrund von Befristungen unsicher in die Zukunft… weiter
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