Medikamente werden mittlerweile immer teurer. Nachdem heutzutage von der Krankenkasse vieles gar nicht mehr bezahlt wird, muss für die eigene Gesundheit entsprechend immer tiefer in die Tasche gegriffen werden. Und was dabei herauskommt, ist teilweise wirklich erschreckend, wenn man alleine mal darüber nachdenkt, wie viel man bei einer einfachen Erkältung ausgeben muss.
Eine Möglichkeit dem immer stärkeren Preisdruck entgegenzuwirken ist der Online Einkauf. Hier sind in der Regel immer Ersparnisse für den Kunden zu realisieren. Online Apotheken bieten die Medikamente bis zu 70 Prozent günstiger an als Apotheken vor Ort. Dies gilt jedoch nur für wenige Medikamente. Im Schnitt kann mit einer Ersparnis von 30 Prozent im Vergleich mit der vor Ort Apotheke gerechnet werden.
Insbesondere im Winter sind viele Medikamente gegen Grippe und Erkältung gefragt und bei diesen lässt sich Online viel sparen. Kauft man antizyklisch bzw. mit ein wenig Vorlauf auf Vorrat ein machen auch die zwei bis drei Tage, die der Versand dauern kann, nichts aus.
Gerade bei Medikamenten sind jedoch viele Verbraucher unsicher ob sie Medikamente sicher im Internet bestellen können. Gerüchte ranken sich um gefälschte Medikamente aus dem Ausland. Möchte man Medikamente im Internet bestellen, sollte man dies nur bei Online Apotheken mit einer niedergelassenen Filiale in Deutschland machen. Die in Deutschland niedergelassenen Apotheken stehen unter der deutschen Medikamentenverordnung und müssen sich an deutsche Gesetzte halten.
Die höchsten Ersparnisse lassen sich in der Regel mit importierten Medikamenten erzielen. Arzneimittel Import und Export verfügt in der Regel über ein großes Sortiment und nach zwei bis drei Tagen ist das über das Internet bestellte Medikament bei einem zuhause. Durch den Vergleich und Kauf von importieren Medikamenten kann man als Kunde bei der Bestellung Geld sparen und dauerhaft günstige und zudem seriöse Online Apotheke finden. Die Seite vergleicht über 20 Versandapotheken und bietet zu jeder umfangreiche Testberichte an.
