Wie angekündigt hier noch ein kurzer Überblick zum mathematischen Teil des Vortragsprogramms auf dem Heidelberg Laureate Forum. Für den Laien am spektakulärsten klingt sicher der Vortrag von Sir Michael Atiyah. Er war als Ratgeber an einem Experiment beteiligt, welches die Hirntätigkeit von Mathematikern untersuchte, wenn sie schöne oder häßliche Formeln sehen. Ich hatte darüber einen Artikel “Mathematiker im Hirnscan” geschrieben und brauche das deswegen hier nicht zu wiederholen. Wendelin Werner, Cineasten vielleicht noch bekannt als dritte Hauptrolle in “Die Spaziergängerin… weiter
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Alexander Dimitrenko kommt einfach nicht an
Die Klitschkos hab ich früher gern gesehen, obwohl sie mitten in der Nacht nach wenigen Minuten ihren Boxkampf eigentlich garantiert schon wieder beendeten. Irgendwie kamen und kommen die gut an. Vielleicht war es die Geschichte mit den Brüdern, vielleicht die Tatsache, dass beide erstaunlicherweise promoviert sind. Ein paar tragische Tiefpunkte mit Niederlagen, Niederschlägen und Verletzungen runden das vielfältige Bild ab. Sie sind ruhig, gelassen, zielstrebig, Familienmenschen und erreichen doch konsequent ihre Ziele. Wer weiß schon genau warum, aber die waren und sind cool.
Sinnvolle medizinische Websites – Gemeinsamselten
An dieser Stelle möchte ich künftig öfters über medizinisch wertvolle Websites berichten. Unlängst erhielt ich Post von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen/Nürnberg. Hier geht es um die neue Initiative “Gemeinsam für die Seltenen” (www.gemeinsamselten.de). Seltene Erkrankungen sind Erkrankungen, von denen jeweils nicht mehr als fünf von 10.000 Menschen betroffenen sind. Obwohl in Deutschland mehr als vier Millionen […]
Artikel von: Monsterdoc
Stechuhren und Verwaltungsfolter
Also, hier zunächst einmal eine Entwarnung:
Dieses Rundschreiben entstammt nicht von unserer Verwaltung sondern allein aus meiner dreckigen Phantasie.
Aber was hat es damit auf sich?
Damals, in der guten alten Zeit war alles einfach. Wir haben gearbeitet, meistens mehr als die bezahlten vierzig Stunden pro Woche und ab und zu haben wir – in Absprache mit dem Oberarzt – auch mal frei genommen oder sind früher gegangen. Alle waren zufrieden. Nur die Verwaltung nicht, denn die hatten keine…