Morgen beginnt zum zweiten Mal das Heidelberg Laureate Forum (HLF), auf dem sich Fields-Medaillenträger (so etwas wie der “Nobelpreis für Mathematik”), Abel-Preisträger (auch sowas) und Turing-Preisträger (auch sowas, aber für Informatik) mit jungen Wissenschaftlern derselben Fachgebiete treffen. Blogartikel dazu finden sich wieder auf den SciLogs (siehe meine Beiträge vom letzten Jahr), und zumindest an einigen Tagen werde ich auch dieses Jahr wieder vom HLF berichten. Meine Beiträge erscheinen auf dem HLF-Blog, aber ich werde sie wieder auch von hier aus… weiter
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Diskussion am Freitag#11
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Artikel von: Monsterdoc
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Digitale Popkultur: Kunst, Literatur, Computerspiel
Computerspiele gehören zum festen Repertoire der Freizeitgestaltung des 21. Jahrhunderts. Sie durchdringen immer größere Teile unseres Alltags, der Wirtschaft und Kultur, hat nicht nur die Bundeszentrale für politische Bildung festgestellt. Um die kulturelle Aufarbeitung kümmern sich längst Einzelpersonen wie The Dot Eaters oder Vereine wie der Förderverein für Jugend und Sozialarbeit in Berlin. Das Museum of Electronic Games & Art (MEGA) bezeichnet sich selbst als eine der größten Sammlungen weltweit. Mehr als 3000 Objekte (Hardware) und 1000 Datenträger (Software) umfasst der Bestand: Elektronische Spielsysteme und Computer, möglichst vollständig (Hardware, Ein- und Ausgabegeräte, Software) und funktionsfähig, werden zum Teil auch durch Spenden erworben. Der Blick reicht zurück bis ins Jahr 1958, als am Brookhaven National Laboratory in New York das per Oszilloskop zu spielende „Tennis for Two“ für einen Tag der offenen Tür entwickelt wurde. Ich habe mit Canan Hastik gesprochen, der Vorsitzenden des gemeinnützigen Vereins, der hinter dem Museum steht :