Leslie Lamport passiert das häufiger. Er ist nicht allein: Peter Ustinov wurde offenbar bevorzugt von Menschen auf seine Rolle als Nero in “Quo vadis” angesprochen, Alec Guiness auf seine Rolle als Obi Wan Kenobi in “Star Wars”, und Lamport wird eben häufig auf das Softwarepaket LaTeX angesprochen. Seiner Reaktion (Beschleunigen des Schrittes = internationale Körpersprache für “Neeeein! Nicht schon wieder dieses Thema!”) entnehme ich, dass er den wenig originellen Dank eines glücklichen LaTeX-Nutzers mit, sagen wir mal: eher gemischten Gefühlen… weiter
Related Posts
Unser Medizinlexikon erhält Zuwachs: Neuer Text zu Morbus Fabry online
Noch immer finden “Seltene Erkrankungen” wenig Beachtung in der Gesellschaft und bei Ärzten. Betroffene haben häufig eine Odyssee an Arztbesuchen hinter sich, bevor die Ursache ihrer Beschwerden entdeckt wird. Aber auch wenn ihre Erkrankung einen Namen bekommen hat, bleiben viele Betroffene ratlos zurück.
Interessierte Leser erhalten nun in unserem Medizinlexikon einen kurzen Überblick über die […]
Möchte sich jemand zu den neuen Vorstandsbezügen äußern?
So läuft der Hase:
Klinik-Holding Nordhessen: Streit über Manager-Zuschläge | Nachrichten | hr
Es ging wie so oft um die Sicherung von Arbeitsplätzen. Jobs standen auf dem Spiel, weil die “Gesundheit Nordhessen Holding” (GNH) rote Zahlen schr…
Mu! Mu! Mu! Nochmals über den Unsinn von Zahlendiktatur und Seelenüberlastung
In früheren Zeiten beeindruckte uns der Automobilbauer Toyota sehr. Nach seinem Werbeslogan wollte und schaffte er Unmögliches. Der Ruf seiner Managementqualitäten war legendär. Seit einer Managementmethodenstudie im Jahre 1984 („The future of the automobile“) verbreitete … Weiterlesen