Was gab es diese Woche im Biomedical Engineering? Psychiatrische Störungen rücken immer stärker in den Fokus der Neuroprothetik-Forschung. Um sowohl für invasive wie nicht-invasive Verfahren neue Ansatzpunkte zu finden, zielt eine neue Studie in PNAS auf den Netzwerkcharakter der Störungen. (Fox et al., PNAS, 2014) “[T]he ideal stimulation site for a given technique is often ambiguous, limiting optimization of the stimulation […]. Sites where DBS [deep brain stimulation] was effective were functionally connected to sites where noninvasive brain stimulation was… weiter
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Für eine Handvoll Pillen – Psychosen
Was zuvor geschah (Rotschopf) In Defihausen regiert Angst, Schrecken, Verfolgung und Zerstörung, so möchte man meinen. Doch täuscht sich hier manch Leser gewaltig. Ganz im Gegenteil, die meisten Bewohner sind sensibel und haben manchmal auch eine lebhafte Fantasie. Auf jeden Fall schlenderte ich gestern am frühen Abend in Richtung “lustiger Gasmann”. Es war noch nicht […]
Artikel von: Monsterdoc
Wie ein Jeside bzw. Ezidi seinen Glauben versteht – Ein Gastbeitrag mit Fragemöglichkeit
Auf meinen Buchauszug zur fälschlich behaupteten “Teufelsanbetung” von Jesiden habe ich eine Vielzahl überwiegend positiver Rückmeldungen bekommen. Ein Jeside wandte sich an mich und bot an, einmal aus der “religiösen Innensicht” selbst zu beschreiben, wie er seinen Glauben versteht, außerdem auf sachliche Fragen von Leserinnen und Lesern von “Natur des Glaubens” zu antworten. Das ermögliche ich gerne, hier ist also sein Gastbeitrag:
Stille Post mit Quellen – Praxisbeispiel
Ein kurzes quellenkritisches Addendum zu meinen Recherchetipps vor ein paar Jahren: Heute ist mir auf Twitter eine sehr löbliche und nachahmenswerte Aktion der ZDF-Sendung “Die Anstalt” über den Weg gelaufen: Die Truppe veröffentlicht jetzt ihre Quellen sauber nach Beiträgen aufgelistet in einem PDF-Dokument, sogar teilweise verlinkt. Praktisch wäre natürlich, die konkreten Aussagen aus den Beiträgen bei der jeweiligen Quelle zu haben, um das wirklich nachvollziehen zu können (und bei Büchern die Seitenzahl), aber das Leben ist kein Wunschkonzert und vielleicht kommt das ja noch.