(BERLIN) Zum Abschluss ihrer Jahrestagung Mitte Juli in Berlin haben die Delegierten der European Nursing Students Association (ENSA) eine Resolution zu den Auswirkungen der Finanzkrise auf die Qualität und Ergebnisse der Pflegeausbildung veröffentlicht. Die Vertreter aus Großbritannien, Schweden, Norwegen, Dänemark, Niederlande, Frankreich und Deutschland berichteten übereinstimmend und in großer Sorge über gravierende Auswirkungen der Krise auf das Gesundheitswesen ihrer Heimatländer. Nach ihrer Einschätzung könnten Haushaltskürzungen, Arbeitsplatzabbau, drastisch steigende Arbeitsbelastung und sinkende Einkommen in den Gesundheitssystemen die pflegerische Ausbildung und damit die Gesundheit und Sicherheit von Patienten deutlich gefährden. Darauf verweist der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe in einer Meldung vom 20.Juli 2009. Der gesamte Text der Meldung ist auf der Homepage des DBfK zu finden. (Zi)
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Digitalisierung in der GKV: BITMARCK veröffentlicht neue Broschüre – Webseite www.gkv-vernetzt.de ist ab sofort online
Das Thema „Digitalisierung“ genießt auch in der Gesetzlichen Krankenversicherung eine immer stärkere Bedeutung. Passend zu dieser Entwicklung veröffentlicht BITMARCK die Broschüre „Chancen nutzen: Digitale Strategie – Produkte, Services und Lösungen für die GKV“, die sich ausschließlich mit dem Thema „Digitalisierung in der GKV“ beschäftigt. „Unsere neue Broschüre zeigt wie Krankenkassen bereits jetzt mit existierenden Produkten und -Lösungen die Betreuung und den Service von Versicherten verbessern und auf ‚digitales Niveau‘ heben können“, erläutert der thematische Ansprechpartner Sascha Rosewig, Bereichsleiter Kunden- und Produktmanagement bei BITMARCK. Die Broschüre finden Sie zum Download unter www.bitmarck.de/Mediathek. In Zusammenarbeit mit seinen Partnern hat BITMARCK zudem die Webseite www.gkv-vernetzt.de ins Leben gerufen. Dort werden ausführlich weitere Inhalte rund um das Thema „digitale Strategie“ in der GKV vorgestellt. Vorgestellt werden die digitalen Lösungen von BITMARCK und seinen Partnern aktuell auf dem itsc-Tag am 15./16. September in Hannover. Das Ziel: Lösungen für die Online-Abwicklung wesentlicher Prozesse einer Krankenkasse zu entwickeln Andreas Strausfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung der BITMARCK-Unternehmensgruppe: „Unser Ziel ist es, Lösungen für die Online-Abwicklung wesentlicher Prozesse einer Krankenkasse zu entwickeln. BITMARCK ist dabei als Full-Service-Provider in der Lage, seinen Kunden alle Dienstleistungen und Services aus einer Hand anzubieten.“ Pressemitteilung der BITMARCK Unternehmensgruppe
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Schon 1.000 Ärzte profitieren von kostenloser Fortbildung zum Patientengespräch über HIV/Aids
Seit fünf Jahren unterstützt der Verband der Privaten Krankenversicherung die Ärzte-Fortbildungen „Let’s talk about sex“. Aus diesem Anlass erklärt PKV-Verbandsdirektor Volker Leienbach: „Nur eine Minderheit der Ärztinnen und Ärzte fühlt sich in der Beratung zu HIV/Aids oder anderen sexuell übertragbaren Krankheiten kompetent; viele wünschen sich dazu eine Fortbildung. Deshalb ermöglicht der PKV-Verband im Rahmen seines Engagements in der Primärprävention gezielte Fortbildungen durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die Deutsche AIDS-Hilfe – und das schon seit fünf Jahren. In Workshops auf Ärztekongressen oder als Teil von Studiengängen an mehreren deutschen Hochschulen bauen die teilnehmenden Mediziner nicht nur eigene Vorurteile und Berührungsängste ab. Sie lernen auch anhand von praktischen Beispielen, wie sie die Kommunikation mit ihren Patienten in solch sensiblen Situationen verbessern können. Inzwischen haben mehr als 1.000 Ärzte an einer solchen Fortbildung teilgenommen. Das zeigt nicht nur, dass die Nachfrage nach diesem Fortbildungsangebot unverändert hoch ist. Es belegt auch, wie wichtig es ist, auch Ärzte in eine erfolgreiche Präventionsstrategie mit einzubeziehen. Denn sie sind es, die an Aids Erkrankte behandeln und die eine HIV-Infektion möglicherweise zum ersten Mal diagnostizieren. Noch immer stecken sich jedes Jahr Tausende von Menschen in Deutschland neu mit HIV an. Und noch immer sind Ängste, Unwissen und Vorurteile groß. Aus diesem Grund unterstützt der PKV-Verband seit rund zehn Jahren die Präventionsarbeit gegen HIV/Aids mit mehreren Millionen Euro im Jahr.“ Pressemitteilung des verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV)
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