Die Menschheit landet auf erstmals auf einem Kometen und in den Kinos schreibt ein neuer Streifen Filmgeschichte. Wie schon so mancher solcher historischen Filme hat auch Interstellar Überlänge. Damit steht er aber in guter Tradition von “Frau im Mond” (1928) und “2001 – Odyssee im Weltraum” (1968), ebenfalls Filme, denen die Physik wichtig war. Interstellar lässt sich bequem mit denen auf einen Sockel stellen – zumindest vor der Teil vor der Pause. Im zweiten Teil wird es ein bißchen chaotisch.… weiter
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Artikel von: Monsterdoc