Die Geschichte der Landung von Philae ist mittlerweile ein großes “Eigentlich”. Eigentlich wollte man schon 2003 zu einem Kometen reisen. Eigentlich wollte man ursprünglich Proben entnehmen und für die Analyse zur Erde zurücktransportieren. Eigentlich wollte man auf 46P/Wirtanen landen. Diverse Probleme, unter anderem mit der Trägerrakete Ariane 5, haben dies jedoch verhindert; alles kam ganz anders. Letztendlich startete am 2. März 2004 die Sonde “Rosetta” zum Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko. Mit an Bord: Das Landemodul und Minilabor “Philae” – ausgerüstet für umfangreiche… weiter
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Ein Herz für Blogs: Deutsches Ärzteblatt
Die Blogs des Deutschen Ärzteblattes finden sich nicht auf meiner Blogroll. Ich will sie trotzdem hier kurz erwähnen. Es sind insgesamt fünf Blogs von fünf sehr verschiedenen Kollegen. Da bloggt ein anonymer PJ-ler über seine Examensängste. Nicht unbedingt viel schlechter als andere Studi-blogs, vor allem aber viel, viel zahmer. Witziger ist da der niedergelassene Kardiologe aus Gladbeck, der auch in der Print-Ausgabe regelmäßig ganz nette Kommentare schreibt….
T ist für Titanit – Mineralogisches Alphabet – #thinsectiontthursday
Im Dünnschliff finden sich manchmal keilförmige, beidseitig zugepitzte Kristalle, die mit ihrem spitz-rautenförmigen Querschnitt entfernt an Briefkuvert erinnern, Titanit. Diese Kristalle haben dem Mineral auch seinen zweiten Namen „Sphen“ eingetragen, griechisch für Keil. Nach Maßgaben der Internationalen Mineralogischen Gesellschaft IMA ist dieser Name aber zu vermeiden und ausschließlich der Name Titanit zu verwenden. Dennoch findet sich die Bezeichnung Sphen immer wieder auch in neueren Publikationen.
Umfrage zur Erfassung der Einstellung von professionellen Helfern
Die Einbeziehung von Angehörigen in die psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung
Um einen möglichst gründlichen Überblick zu erhalten, wie die professionellen Helfer der unterschiedlichen psychiatrisch-psychotherapeutischen Berufsgruppen über die Einbeziehung von Angehörigen denken, führt die Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München eine Online-Umfrage durch. Die Umfrage soll aufzeigen, welchen Stand die Einbeziehung von Angehörigen aus Sicht der Experten besitzt und ob Maßnahmen zur Verbesserung notwendig sind. Die Umfrage nimmt nur wenige Minuten in Anspruch und läuft noch bis zum 31.10.2014. Sie wird in Kooperation mit der DGPE e.V. (Deutsche Gesellschaft für Psychoedukation), deren Vorsitzender das Referat „Psychoedukation“ der DGPPN leitet, durchgeführt.