Die Kassenbeiträge werden weiter steigen, die medizinische Versorgung wird dadurch nicht unbedingt besser. Denken gerade Sie als Patient jetzt einmal daran dem Gesundheitssystem etwas Gutes zu tun: Helfen Sie mit – Kosten senken. Beherzigen Sie daher beim nächsten Krankenhausaufenthalt folgende Spartipps.
- Eigenes Bettzeug mitbringen, macht man in der Jugendherberge schliesslich auch so.
- Von Angehörigen Mahlzeiten mitbringen lassen.
- Dem Krankenpflegepersonal unter die Arme greifen: Betten selbst machen, mal Durchlüften. Tabletten selbst richten. Lesen Sie hierzu den Monsterdoc-Ratgeber: Kleine Medikamentenkunde.
- Wenn möglich, Boden im eigenen Zimmer einmal täglich nass wischen. Das Putzzeug hierfür stellt Ihnen ihre Krankenhaus GmbH gerne kostenfrei zur Verfügung.
- Verzichten Sie auf teure Schmerzmittel, lieber einmal richtig auf die Zähne beissen, hilft manchmal auch.
- Bei notwendigen Operationen erfragen Sie bitte bei Ihrer Krankenkasse das Narkosemittel mit dem derzeit günstigsten Rabatt. Gleich zuschlagen.
- Das Krankenhaus baldmöglichst wieder auf eigenen Wunsch verlassen. Wenn die Wunde noch etwas nässt, ist dies nicht schlimm, Ihr Hausarzt führt eine ähnliche Behandlung weitaus günstiger durch.
- Physiotherapie ist ein teurer Beigeschmack der stationären Behandlung. Tipp: Ihr Bekannter kann Sie nach der komplizierten Schulterfraktur doch auch ein bisschen massieren, das hilft sicher.
- Sollten Sie insgesamt noch etwas unsicher in der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen sein, lesen Sie den Klassiker 10 Symptome, bei denen Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen sollten.
Gut gemeinte Tipps zum Sparen nehme ich jederzeit entgegen …
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