Diese Woche erschien ein interessanter Gastbeitrag auf healthimaging.com. Jim Philbin, ehemaliger Leiter der Medizininformatik an der Johns Hopkins Klinik in Baltimore, beschreibt das Aufbrechen der bisherigen PACS Architekturen.
Monolithische PACS werden in Zukunft sinnvollerweise in drei Teilbereiche zerlegt:
- Speichern der DICOM Bilder (VNA)
- Workflowmanagement
- Anzeige der Bildinformationen
Diese Architektur kann schneller auf geänderte Anforderungen im Bereich Medical Imaging reagieren als herkömmliche Client/Server PACS eines einzelnen Herstellers.
Das Interessante daran ist, dass wir bei aycan bereits seit 2003 diese Produktstrategie konsequent verfolgen. Mit aycan store und seinen Zusatzmodulen bieten wir ein herstellerunabhängiges PACS Archiv mit der entsprechenden Workflowunterstützung. Mit aycan OsiriX PRO steht ein herstellerunabhängiger, multimodaler Befundungs- und Nachverarbeitungsplatz mit Plugins für Workflow und klinische Applikationen zur Verfügung.
Dies zeigt wieder einmal mehr, dass wir bei aycan in der Lage sind Trends frühzeitig zu erkennen und zur Serienreife zu bringen, während andere Anbieter noch ihre Systeme aus dem letzten Jahrtausend anbieten.
Frei nach dem Zitat von Wayne Gretzky (von vielen Experten und Fans als weltbester Eishockeyspieler aller Zeiten bezeichnet):
„Ein guter Eishockeyspieler spielt da, wo der Puck ist. Eine bedeutender Eishockey-Spieler spielt da, wo der Puck sein wird.“
Wollen Sie ein bedeutendes, innovatives, flexibles PACS aus der Zukunft in Ihrem Institut einsetzen? Dann kontaktieren Sie uns unverbindlich! Wir helfen Ihnen beim PACS Wechsel.
Weblinks:
Gesamter Gastbeitrag von Jim Philbin: The impending deconstruction of PACS
Die Evolution der PACS Systeme
aycan entlarvt PACS Mythen
PACS Wechsel